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Frühere Ausgaben der Mitteilungen

# 02/2023
Mitteilungen März / April / Mai 2023

PDF-Version

01 Ausstellung Julia Scher "Hochsicherheitsgesellschaft"
02 Praktische Kurse
03 Kreativ-Workshops
04 Die Neuen Auftraggeber – Ruth Buchanan: Ein Garten mit Brücken
05 HOMMAGE A MUSEUM ABTEIBERG Verlosung der Jahresgaben
06 Tagesfahrt nach Wuppertal: Von der Heydt-Museum & Atelierbesuch
07 Studienreise nach Oslo
08 Programm der MG_Artfiends
09
Winetasting
10 übrigens ...
11 Programm
12 Öffnungszeiten
13 Impressum

Titelbild: Julia Scher, Hidden Camera (Architectural Vagina), 1991-2018, Coll. MAMCO, Genf, Foto: Julien Gremaud
Titelbild: Julia Scher, Hidden Camera (Architectural Vagina), 1991-2018, Coll. MAMCO, Genf, Foto: Julien Gremaud




Julia Scher
Hochsicherheitsgesellschaft
26. März – 20. August 2023
Ausstellungseröffnung: 26. März, 12.00 Uhr

Julia Scher, Discipline Masters, 1988, Video still
Julia Scher, Discipline Masters, 1988, Video still

Die große Werkschau der US-amerikanischen Künstlerin Julia Scher (*1954 in Hollywood, CA, lebt und arbeitet in Köln) wurde bereits in den vergangenen Mitteilungen angekündigt. Während der Vorbereitungen führten Susanne Titz und Gian Marco Hölk, die die Ausstellung kuratieren, ein Gespräch mit Julia Scher.

Nikolai Meierjohann und Julia Scher beim Videodreh von Predictive Engineering4, Museum Abteiberg, Februar 2023, Foto: Gian Marco Hölk
Nikolai Meierjohann und Julia Scher beim Videodreh von Predictive Engineering4, Museum Abteiberg, Februar 2023, Foto: Gian Marco Hölk

Wie begann deine künstlerische Arbeit?

Als Kind liebte ich Zeichnen, Malen, das Spielen mit Materialien und ihren Spuren. Ich ging aufs College, reiste etwas und richtete mir ein Atelier in Venice Beach ein, in der Nähe all dieser Künstlerateliers am Strand – um mich herum die Licht- und Raumkünstler:innen der 70er Jahre, die sich in Los Angeles aufhielten. Besonders spannend war die Hollywood-Szene. Ich arbeitete in Hollywood beim Filmschnitt, produzierte Soundeffekte und lernte Leute wie John Carpenter kennen, die damals am Anfang ihrer Karriere standen. Dann entdeckte ich das Thema Überwachung. Ich wurde mir der Prägung meiner Kindheit in L.A. bewusst, in der ich jeden Tag fernsah. Ich liebte Monitore und Landschaften.

Was bedeutet für dich Sicherheit? Was interessiert dich an Überwachung? Gibt es verschiedene Arten der Überwachung?

Es gibt so viele Formen von Überwachung. In den 80er Jahren, als ich anfing, sah ich aktive oder passive Überwachung. Heute hat sie alle möglichen Dimensionen. Sie ist überall und extrem präsent. Auch der Gedanke, dass eine Maschine eine Beziehung zu einer Person oder zu einer Gruppe haben kann, fließt da hinein. Ich meine das Phänomen, dass die Geräte sehen können. Wir erleben das Phänomen der Bilderfassung, eines Abgreifens von Bildern. Es gibt so viele Ziele der Überwachung, das Sichtbare, das Nicht-Sichtbare, das Unsichtbare, Versteckte, und das Verbotene. Gerade das ist für mich ein wichtiges Thema, das Verstecken und das Aufdecken. Ein altes Motiv von Kunst: Sie führt uns zu unseren inneren Sehnsüchten. Dahin, wo wir etwas suchen, in uns entdecken, auch etwas finden, was uns gegen unsere Ängste hilft.

Es fällt auf, dass damals in der Kunst neue Arten von Bildern aufkamen, z.B. Nachtsicht- und Infrarotbilder, Aufnahmen von dem, was wir nicht sehen und doch aufnehmbar ist. Du gehörst zu denjenigen, die angefangen haben, sie zu erforschen – wie auch Thomas Ruff, der in den 90er Jahren begann, mit Infrarotbildern zu arbeiten.

Es gibt viele tolle Künstler:innen, die das Feld erweiterten. In den 80er Jahren hat mich Susan Meiselas inspiriert. Deren Schwarz-Weiß-Fotos von den Bürgerkriegen in El Salvador und Nicaragua, aber auch ihre Carneval Strippers, eine großartige Reportage über die Stripperinnen in der US-amerikanischen Provinz der 1970er Jahre. Viele wichtige Themen kamen aus den 1970ern in die 80er Jahre. Und dann gab es die großartigen interdisziplinären Dialoge in den 90er Jahren. Bruce Nauman, der all die grausamen Leerräume in unseren Köpfen mit seiner Arbeit gefüllt hat. Und noch wichtiger: Dan Graham. Seine Idee, den Raum einer Überwachungskamera, den Closed Circuit einer Überwachungsanlage, als Rohmaterial für die Produktion von Kunst zu nutzen, hatte für die 90er Jahre eine riesige Bedeutung.

Es ging hier um Kontrolle von Räumen. Du nanntest es Überwachungsarchitekturen: Räume, die überwacht werden, und Menschen in überwachten Räumen. Es ging noch nicht um Tracking- oder Stalking-Phänomene, die mobile Verfolgung, die wir heute mit unseren Smartphones erleben.

Ja, das ist heute eine ganz neue Vorlage für Kunst. Mein Gott, da hält man heute ganz selbstverständlich eine Kamera hoch und überwacht jemanden.

Warum ist die Farbe Rosa in deiner Arbeit so präsent?

Rosa war eine Antithese zur Polizei und den Farben der männlichen Kontrolle. 1988 entstand die Idee, dem etwas entgegenzusetzen, zu erschüttern, zu provozieren. Zuerst der Schock einer Änderung: Trägt eine alte Frau mit rosa Uniform ein Kleidungsstück der Überwachung? Ist das real oder fake? Und was passiert nach dem Schock? Macht man das, was man normalerweise tut, wenn man durch einen Kontrollbereich geht? Rosa steht für Unschuld, Jungfräulichkeit, Kindlichkeit, weibliche Verletzlichkeit, etwas Süßes – nicht für Kontrolle, nicht für eine Sicherheitsperson. Rosa nutzte ich zum ersten Mal für eine Sicherheitsfrau. Es ging um die Person, die in der rosa Ausrüstung erschien und eine widersprüchliche Aussage zur Bewachung machte: das Vorzeigen von jemandem, der nicht bewachen sollte – wie ein Kind oder eine alte Oma –, um dich vor Schaden zu bewahren. Es sollte fragwürdig wirken und einen vielleicht dazu bringen, anders über Bewachung zu denken.

Das ist interessant, zumal deine Ausstellung in einer Institution mit Bewachungspersonal stattfindet. Die Kinder in deiner Installation „Wonderland“ tragen ebenfalls rosa Uniformen. Sie sind schwach, aber üben hier die Kontrolle aus. So wie die rosa uniformierte Frau. Sie wirkt schwach, doch sie übt die Kontrolle aus. Rosa ist feministisch – interessant, dass du Sicherheitspersonal damit in Verbindung bringst.

Ich meinte da den Machtverdacht: Wenn man einen Wachmann oder einen Polizisten herumstehen sieht, fragt man sich irgendwie: Warten die auf etwas oder essen die nur Donuts? Dieser Machtverdacht verschwindet bei Rosa.
Heute spielt man mit starken Farben, seht Tiktok an, es gibt da jede Farbe. Das Rosa, das ich damals verwendete, habe ich selbst auf einem Herd gefärbt. Den Topf habe ich immer noch im Atelier. Alles war von Hand gefärbt, bis ich die Geräte rosa anstrich.

Du sagst, dass deine Arbeiten von Zeit zu Zeit ein Update erhalten, doch die 'DNA' der Arbeit gleich bleibt. Eine Arbeit kann ihre Aussage und in ihre Bedeutung behalten, auch wenn sich ihre Technik ändert. Warum ist das wichtig für deine Arbeit?

Durch Predictive Engineering (kurz: PE) bin ich auf beide Themen gekommen, auf zeitliche Ästhetik, also die Veränderung des Aussehens der werkinternen Dinge im Laufe der Zeit, und auf die DNA einer künstlerischen Arbeit: Es gibt das großmütterliche Werk PE1 und die Tochter PE2, dann die Enkelin PE3 und dann die Urenkelin PE4. Die wesentlichen Bestandteile bleiben. Das wichtige 'biologische' Material und dessen Verbindungen werden von mir und euch weitergegeben. Nehmen wir an, ihr habt eine Kamera und einen Monitor, der nicht mehr funktioniert. Ihr setzt einen neuen Monitor ein und erzeugt die gleiche Konfiguration. Das muss nicht als neues Werk bezeichnet werden. Es führt die Idee und ihre Geschichte weiter.


Eine längere Version des Interviews sowie weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie auf der Internetseite des Museums. Die Ausstellung wird gefördert durch die Kunststiftung NRW.


Webseite von Julia Scher


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Praktische Kurse
Osterferien 2022

Wir zeichnen!
Termine: 4. bis 6. April, 11.00 bis 13.00 Uhr

Alter: von 6 bis 10 Jahren
Teilnehmerzahl: 10, mit Anmeldung
Preise: 24 Euro / ermäßigt 12 Euro
Leitung: Franziska Schmitz


Wir zeichnen!
Termine 4. bis 6. April, 14.00 bis 17.00 Uhr

Alter: ab 11 Jahren
Teilnehmerzahl: 10, mit Anmeldung
Preise: 36 Euro / ermäßigt 18 Euro
Leitung: Franziska Schmitz


Kreative Stadtgestalter:in - Meine Traumstadt
Termine 11. bis 14. April, 11.00 bis 13.00 Uhr

Alter: von 6 – 10 Jahren
Teilnehmerzahl: 10, mit Anmeldung
Preise: 32 Euro / ermäßigt 16 Euro
Leitung Teresa Linard


Kreative Stadtgestalter:in - Meine Traumstadt
Termine 11. bis 14. April, 14.00 bis 17.00 Uhr

Alter: ab 11 Jahren
Teilnehmerzahl: 10, mit Anmeldung
Preise: 48 Euro / ermäßigt 24 Euro
Leitung: Teresa Linard


Infos zur Anmeldung folgen im nächsten Eintrag.


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Kreativ-Workshops
ab 30. April (6 Termine)

Let's record – Museumsgeschichten
Start am 30. April, 11.00 bis 16.00 Uhr.
Die weiteren Termine werden mit den Teilnehmer:innen abgesprochen.

Alter: von 10 bis 14 Jahren
Teilnehmerzahl: 10, mit Anmeldung
Leitung: Saskia Schmitt
Preise: kostenfreies Angebot des Kulturrucksacks NRW


Von Tiktok bis TV-Kamera – Poetry Slam zum Leben in der 'Maximum Security Society'
Termine 6. / 7. / 13. Mai, jeweils 11.00 bis 15.00 Uhr
Bringt bitte einen Mittagssnack mit.

Alter: von 10 bis 14 Jahren
Teilnehmerzahl: 10, mit Anmeldung
Leitung: Lukas Knoben
Preise: kostenfreies Angebot des Kulturrucksacks NRW


Programm und Anmeldung

Das detaillierte Programm ist auf der Website des Museums hinterlegt. Wir bitten um Anmeldung, die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Anmeldung über das Buchungsportal unter der Web-Adresse
https://service.museum-abteiberg.de/

oder alternativ per Telefon unter 02161 252636 oder per E-Mail an Henrike Robert, robert@museum-abteiberg.de


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Die Neuen Auftraggeber von Mönchengladbach

Ruth Buchanan: Ein Garten mit Brücken
Eröffnung des Projekts im Garten des Arbeitslosenzentrums
Sonntag, 7. Mai 2023, ab 12.00 Uhr

Arbeitslosenzentrum Mönchengladbach, Lüpertzender Straße 69

Baustellenansicht Ein Garten mit Brücken von Ruth Buchanan, Januar 2023, Foto: Neue Auftraggeber
Baustellenansicht Ein Garten mit Brücken von Ruth Buchanan, Januar 2023, Foto: Neue Auftraggeber

Im Mai wird das Ensemble "Ein Garten mit Brücken" der Künstlerin Ruth Buchanan eröffnet, das erste Kunstwerk im Bürgerauftrag, das im Rheinland im Rahmen des Programms Neue Auftraggeber entsteht.

Auf Initiative von Team und Besucher:innen des Arbeitslosenzentrums sowie Lehrer:innen und Schüler:innen des Stiftischen Humanistischen Gymnasiums HUMA seit 2018 entwickelt, wird es dank zahlreicher Unterstützer:innen und aktiv Mitwirkender von der Kunststiftung im Museum Abteiberg umgesetzt.


Baustellenansicht Ein Garten mit Brücken von Ruth Buchanan, Januar 2023, Foto: Neue Auftraggeber

Zum Baustart schrieb Andreas Richartz im artblog cologne:

"Für das ambitionierte Projekt gewinnen konnte (Kathrin) Jentjens die Neuseeländerin Ruth Buchanan (...), deren Arbeiten im Kern an die (ungeschriebenen) Archivierungs- und Historisierungs-Rituale von Körpern im gesellschaftlichen Raum und seiner Mentalitätsgeschichte andocken.

Was vortrefflich mit der Idee korrespondiert, Stadtraum und Gartenlandschaft mit der unschönen Geschichte des ehemals als Heim für die Hitlerjugend genutzten Arbeitslosenzentrums zu versöhnen. Und auch mit der speziellen Geschichte des Abteibergs und der alten Industrie- und Färberstadt Mönchengladbach. (...) Was die Stadtgesellschaft in Mönchengladbach an Mehrwert erhält, erscheint aus jetziger Sicht als herausragendes Beispiel einer gelingenden Planung und Umsetzung eines künstlerisch und ästhetisch hochstehenden, öffentlich zugänglichen Baukunstwerks. Und das ist in Tagen wie diesen verdammt viel."

Vollständiger Artikel von Andreas Richartz:
www.artblogcologne.com/ruth-buchanan-ein-garten-mit-bruecken-wirbelsaeule-magen-kehle-ohr

Text: Kathrin Jentjens

Webseite der Neuen Auftraggeber Mönchengladbach


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HOMMAGE A MUSEUM ABTEIBERG
Gehe über Los und ziehe eine Jahresgabe ...

Auslosung der Jahresgaben am 12.01.2023 unter notarieller Aufsicht. v.l. Uwe Hillekamp, Dr. Christian Krausch, Dr. Elke Backes, Foto: Dr. Carsten Christmann
Auslosung der Jahresgaben am 12.01.2023 unter notarieller Aufsicht. v.l. Uwe Hillekamp, Dr. Christian Krausch, Dr. Elke Backes, Foto: Dr. Carsten Christmann

Am 12. Januar um 12 Uhr war es soweit. Traditionell trafen sich der Geschäftsführer Dr. Christian Krausch, die beiden Vorsitzenden Dr. Carsten Christmann und Uwe Hillekamp sowie als Glücksfee Dr. Elke Backes, um die Verlosung der Jahresgaben aus der HOMMAGE A MUSEUM ABTEIBERG unter notarieller Aufsicht vorzunehmen. Es hatten sich viele Interessenten gefunden: 95 Teilnehmer:innen mit insgesamt 437 Losen bewarben sich für die 66 Künstlerunikate, die letztes Jahr zum 50. Jubiläum der Jahresgaben, zum 120. Geburtstag des Museumsvereins und zum 40. Eröffnungstag des Museums entstanden sind.

Aufgrund der Möglichkeit der individuellen Priorisierung wurde jedes Werk komplett mit allen Losen gezogen, damit auch die spätere Verteilung klappte. Bei den über 400 Losen eine langwierige Prozedur, die aber auch viel Spaß machte und besondere Momente hatte. Die meisten Bewerbungen gab es mit 50 Losen für das Werk Hommage à Museum Abteiberg von Giuseppe Penone, ein in eine Bleistiftskizze eingearbeiteter Bronze-Ast. Aber auch für die Werke von Monica Bonvicini, Imi Knoebel, Jonathan Meese, Markus Oehlen oder Katharina Sieverding fiel das Interesse nur wenig geringer aus.

Danach lag es an unserem Geschäftsführer, alle Beteiligten per E-Mail zu informieren, Gewinner:innen gleichermaßen wie auch die, die leider diesmal kein Losglück hatten. Wenige Jahresgaben wurden noch nicht verkauft. Sie sind auf der Website hinterlegt. Zugleich sind sie seit Anfang Februar im Jahresgabenraum des Museums zu sehen.

Insgesamt ist die Aktion HOMMAGE A MUSEUM ABTEIBERG nach nunmehr fast zwei Jahren Vorbereitung mit großem Erfolg abgeschlossen und hat deutschlandweit für viel Aufmerksamkeit gesorgt. Genau das, was wir uns für das besondere Jubiläumsjahr von Museum und Museumsverein versprochen hatten. (UHI)


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Von der Heydt-Museum - Direktorenführung: ZERO, Pop und Minimal
Atelierbesuch Michael Seeling
Tagesfahrt nach Wuppertal
Samstag, 6. Mai 2023

George Segal, Ruth in der Küche, 1964, Gips, Eichenholz, Stoff, Aluminium, 126 x 196 x 207 cm, Courtesy Von der Heydt-Museum Wuppertal, © VG Bild-Kunst, Bonn 2022
George Segal, Ruth in der Küche, 1964, Gips, Eichenholz, Stoff, Aluminium, 126 x 196 x 207 cm, Courtesy Von der Heydt-Museum Wuppertal, © VG Bild-Kunst, Bonn 2023

Die 1960er Jahre waren ein Jahrzehnt der Revolte: Künstler:innen politisierten sich und setzten mit ihren Werken provokante Statements. Die 1960er und 70er Jahre waren in der Kunst auch eine besonders produktive und innovative Phase. Mit "ZERO, Pop und Minimal – Die 1960er und 1970er Jahre" lenkt das Von der Heydt-Museum programmatisch den Blick auf die eigene Sammlung und die eigene Geschichte in einem besonders fruchtbaren Moment. Die Ausstellung beleuchtet spannende Aspekte und Strömungen einer Epoche, die in den zurückliegenden Jahrzehnten im Von der Heydt-Museum höchstens in kleinen Ausschnitten gezeigt wurden, die aber bis heute einen großen Einfluss auf das aktuelle Kunstgeschehen hat: Neben Pop Art, ZERO und Minimal sind hier Konzeptkunst, Kunst im öffentlichen Raum, Performances sowie die Fotografie, die in dieser Zeit 'salonfähig' wurde, zu nennen.

Die Protagonist:innen dieser Zeit waren lokale, aber auch internationale Künstler:innen, die damals im hiesigen Museum noch ohne den Nimbus des 'abgesicherten Werts' dem Publikum vorgestellt wurden. Erst der ab Ende der 1960er Jahre sich formierende Kunstmarkt machte Namen wie Gerhard Richter, Nicolas Schöffer oder George Segal weltbekannt.

Dr. Roland Mönig, Direktor des Von der Heydt-Museums, hat sich bereit erklärt, die Gruppe exklusiv durch die Ausstellung zu führen, deren Werke auch eine Verwandtschaft zur Sammlung in Mönchengladbach besitzen.

Nach einer anschließenden Mittagspause im Restaurant "Wagner am Mäuerchen" ist der Besuch des Ateliers von Michael Seeling geplant. Der in Wuppertal lebende Bildhauer (*1958) entwickelte Ende der 1980er Jahre die sog. tensionale Steinbildhauerei – vom Künstler auch schlicht als Biegearbeiten tituliert – mit der er zu Beginn der 1990er Jahre erste Bekanntheit erzielte. Hierbei setzte er sich mit den physikalischen Eigenschaften und Grenzen des Natursteins auseinander, um daraus Gestaltungsprinzipien für seine Skulpturen abzuleiten. In einer weiteren Werkgruppe, den Goldpieces, werden in der Kombination der beiden extrem gegensätzlichen Materialien Gold und Styropor die Logiken von Waren- und Wertesystemen miteinander konfrontiert.

Seeling beteiligte sich mit der Arbeit 6 Goldpellets 2022 am Jubiläumsprojekt Hommage à Museum Abteiberg, nachdem er bereits in den 90er Jahren dem Museumsverein verschiedene Werke aus der Serie der Biegearbeiten als Jahresgaben zur Verfügung gestellt hat.
Michael Seeling wird der Gruppe vom Museumsverein die verschiedenen Werkgruppen in seinem Atelier vorstellen.

09.15 Uhr
Abfahrt Parkplatz Hauptfriedhof, Peter-Nonnenmühlen-Allee / Ecke Stakelberg

09.30 Uhr
Abfahrt Theater Rheydt, Odenkirchener Straße 78

11.15 Uhr
Direktorenführung im Von der Heydt-Museum

13.00 Uhr
gemeinsame Mittagspause im Restaurant "Wagner am Mäuerchen"

14.15 Uhr
Weiterfahrt zum Atelier von Michael Seeling

16.15 Uhr
Rückfahrt ab Atelier Seeling

Begleitung: Dr. Christian Krausch
Preis: 58,50 Euro
Mindest-Teilnehmerzahl: 17

Anmeldung ab sofort im Sekretariat des Museumsvereins unter den bekannten Nummern (siehe Impressum).

Bitte überweisen Sie den Kostenbeitrag nach erfolgter Anmeldung auf eines der Konten des Museumsvereins.

Webseite des Von der Heydt-Museums

Webseite von Michael Seeling

Webseite des Restaurants Wagner am Mäuerchen


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Oslo
Neues Munch Museum & neues Nationalmuseum
Architekturhighlights am Fjord, Skulpturenparks sowie Dinner-Cruise
Studienreise für den Museumsverein Abteiberg vom 23.8. bis 28.8.2023


© Visit Oslo, Munch in Bjorvika, Foto: Didrick Sternersen

Norwegens Hauptstadt entwickelt sich nach und nach zu einer bedeutenden Kunstmetropole Europas.

Das futuristische Opernhaus am Hafen, das neue Munch Museum und das neue Nationalmuseum setzen Maßstäbe in der Kunstwelt.

Im Kulturviertel am Fjord wurde das Munch Museum im Oktober 2021 eingeweiht und ist mit 13 Etagen und einer Gesamtfläche von 26.000 qm ein gewaltiger Bau. Er beherbergt rund 40.000 Kunstwerke, die Munch der Stadt Oslo hinterlassen hat.

Das Munch Museum ist Teil eines faszinieren Projektes, das den gesamten Hafenbereich umfasst, und mit zahlreichen Bauprojekten international renommierter Architekten weltweite Aufmerksamkeit erzielt.

Neben den neuen Stadtteilen zeigen wir Ihnen die Leuchtturmprojekte: die neue grandiose Oper und das neue Nationalmuseum und natürlich das Munch Museum.

Wir unternehmen eine Dinner-Fjordfahrt und erleben schmale Sunde, idyllische Buchten und kleine Inseln mit Sommerhäusern – es ist das Oslo, das Munch liebte und in seinen Bildern festhielt.

Ein Tagesausflug ist zum Kistefos Museum geplant mit seinem beeindruckenden Skulpturenpark. Hier liegt die Galerie "The Twist", die malerisch den Fluss überspannt. Das Gebäude ist Brücke, Museum und Skulptur zugleich – und beweist, dass Kunst auch an schrägen Wänden präsentiert werden kann. Im Anschluss geht es zum Holmenkollen, Oslos liebstem Ausflugziel, das zudem großartige Blicke auf Stadt und Fjord beschert.

Freuen Sie sich auf eine besondere Reise, bei der Sie Munchs Zeit ebenso wie das moderne Oslo erleben!

Das detaillierte und bebilderte Programm sowie alle Leistungen und auch das Anmeldeformular sind auf dieser Website hinterlegt und können auf Wunsch postalisch zugeschickt werden.

Reisepreis:

Preis pro Person im Doppelzimmer
(bei 20-25 Teilnehmern): 1.995 Euro

Preis pro Person im Doppelzimmer
(bei 16-19 Teilnehmern): 2.095 Euro

Zuschlag Einzelzimmer: 245 Euro

Mindestteilnehmerzahl: 16
Maximale Teilnehmerzahl: 25

Bei Überschreitung der Teilnehmerzahl gilt das Datum der Anmeldung.

Ab- und Anreise:
Mönchengladbach Parkplatz Peter-Nonnenmühlen-Allee / Stackelberg
bzw. Flughafen Düsseldorf
Reiseleitung: Dr. Ralf Poppen

Anmeldungen:

Ab sofort nur schriftlich (Brief, Fax, E-Mail) an ViadellArte


Veranstalter & Reisebedingungen:

Veranstalter dieser Reise ist:

ViadellArte, Kunst- und Kulturführungen GmbH
Thomas-Mann-Straße 32
53115 Bonn
Tel: 0228 - 9449260
Fax: 0228 - 944926 - 10
www.viadellarte.de
info@viadellarte.de

Der Museumsverein Abteiberg e.V. tritt lediglich als Vermittler auf. Die Reisebedingungen des Veranstalters sind im Internet unter www.viadellarte.de druck- und speicherfähig abrufbar.

Komplettprogramm als PDF

Anmeldung als PDF


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Programm der MG_Artfriends




Der dritte Donnerstag ist MG_Artfriends Abend – das Museum hat bis 22.00 Uhr geöffnet und wir, der junge Museumsverein des Museums Abteiberg (Alter 18 bis 35), treffen uns für Veranstaltungen oder auch einfach, um den Abend im Museumscafé bei Snacks und Getränken ausklingen zu lassen. Ihr seid älter als 35, interessiert Euch aber trotzdem für eine unserer Veranstaltungen? Dann kommt ebenfalls einfach, wir freuen uns auf Euch!

Dritter Donnerstag, 16. März 2023
Führung durch die Ausstellung "100 Jahre Stiftung Walter Kaesbach. Expressionismus am Museum Abteiberg
Treffpunkt: Museumskasse, 19.00 Uhr
Teilnahme kostenlos

Seine Sammlung wurde 1937 als "Entartete Kunst" von den Nationalsozialisten beschlagnahmt, ein großer Teil tauchte danach nie wieder auf: Der Kunsthistoriker Walter Kaesbach, 1879 in Mönchengladbach geboren, schenkte seiner Heimatstadt 1922 97 Kunstwerke des Expressionismus. Kunsthistorikerin Ulrike Engelke führt uns durch die aktuelle Ausstellung.


Dritter Donnerstag, 20. April 2023
Winetasting
Treffpunkt: Museumscafé, 19.00 Uhr
Preis: 15 Euro, Zahlung vor Ort direkt an La Tienda.

Hoch die Tassen! Wir freuen uns gemeinsam mit dem Museumsverein auf ein erneutes Winetasting im Museumscafé! Siddika Michiels von La Tienda nimmt uns mit auf eine flüssige Reise durch Spanien und erzählt allerlei Wissenswertes zu Weinanbau und Produktion – Fakten, mit denen du auf der nächsten Party bestimmt glänzen kannst.

Vier bis fünf Weine und einen Schaumwein als Aperitif lernen wir an diesem Abend gemeinsam kennen und kaufen könnt Ihr die Weine natürlich im Anschluss auch.


Dritter Donnerstag, 18. Mai 2023
Es wird grün! Samenbomben-Workshop und Pflanzenbörse
Treffpunkt: vor dem Museum Abteiberg (Johannes-Cladders-Platz), 19.00 Uhr
Teilnahme kostenlos

Es wird wärmer, alles sprießt, Zeit für ein bisschen Guerilla Gardening! Wir machen uns die Hände schmutzig und stellen Samenbomben her: Mit den grünen Wunderkugeln könnt Ihr auf dem Balkon, im Garten oder auch in Töpfen ganz unkompliziert kleine Wildblumengärten wachsen lassen. Und das sieht nicht nur schön aus, denn natürlich verwenden wir nur Saatgut von heimischen Pflanzen und unterstützen damit auch unsere Insekten.

Und wer noch immer nicht genug hat, der findet vielleicht noch ein Schätzchen bei unserer kleinen Pflanzentauschbörse. Bringt Eure ungeliebten, übrig gebliebenen Pflanzen oder auch Ableger von Euren Lieblingen mit und tauscht mit den anderen Teilnehmenden! Erlaubt ist, was gefällt, ob Balkon-, Garten- oder Zimmerpflanze, hier findet garantiert jede grüne Schönheit ein neues Zuhause.

Denkt dran Euch Behälter für den Transport Euer selbstgemachten Samenbomben mitzubringen, alte Eierkartons, wiederverwendete Tüten oder Beutel, die schmutzig werden dürfen, eignen sich gut.

Damit wir ein bisschen planen können, meldet Euch bitte kurz an, entweder per E-Mail mg_artfriends@mv-mg.de oder per DM auf Instagram MG_Artfriends.


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Winetasting
Flüssige Reise durch Spanien
Donnerstag, 20. April 2023, 19.00 Uhr im Museumscafe
Preis: 15 Euro, Zahlung vor Ort direkt an La Tienda


Siddika Michiels/La Tienda

Auf Wunsch vieler Mitglieder werden wir nach dem Erfolg im März letzten Jahres in Kooperation mit den MG_Artfriends erneut eine Weinprobe anbieten.

Siddika Michiels von La Tienda stellt am 20. April im Museumscafé vier bis fünf Weine sowie einen Schaumwein als Aperitif vor, um die Teilnehmer:innen gedanklich in die Weinberge zu versetzen.

Darunter befindet sich auch der hochwertige Rotwein CABRIDA / D.O. Montsant aus der spanischen Genossenschaft Celler de Capçanes, der in der 1.5L Magnumflasche die Basis bietet für die Jahresgabe Museumsgeister von Thomas Virnich.

Die Arbeit ist 2022 in einer Auflage von 40 Unikaten und 10 Künstlerexemplaren für den Museumsverein entstanden. Die Flaschen sind signiert, datiert und nummeriert. Der Wein ist beim Vinari Award 2022 als bester katalanischer Rotwein ausgezeichnet worden. Neben der klassischen 0,75 L Abfüllung existieren allein die 50 für den Museumsverein abgefüllten und bearbeiteten 1,5 L Magnumflaschen dieses besonderen Jahrgangs.

Während der Weinproben wird Siddika Michiels die Besonderheiten der Weinproduktion und der jeweiligen Weinanbaugebiete schildern. Anschließend können die präsentierten Weine auch erworben werden.

Mindestteilnehmerzahl: 14
Anmeldung: Für unsere Planung bitten wir um verbindliche Anmeldung unter info@mv-mg.de.

La Tienda


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Übrigens ...


Melanie Seidler

... wir freuen uns, Melanie Seidler neu im Team zu begrüßen. Sie hat am 1. Januar 2023 ein zweijähriges Forschungsvolontariat im Bereich der Sammlung des Museums Abteiberg angetreten. In den nächsten Mitteilungen wird ein Interview mit ihr erscheinen.


Übrigens ...



... wurde das für unser Stadtfestival POP PARADISO im Skulpturengarten bereits 2021 entwickelte Corporate Design von der Agentur 'oppa franz' erneut ausgezeichnet. Zum zweiten Mal konnte der 2022 weiter entwickelte Grafik-Baukasten für alle Druck- und Online-Anwendungen des Festivals beim renommierten Red Dot Award in der Kategorie Advertising Illustration den Titel "Best of the Best" holen. Wir freuen uns mit der Veranstaltungsagentur 'Terz machen', die 'oppa franz' damals beauftragt hat, doppelt darüber! (UHI)

Webseite des Red Dot Award


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Programm im Überblick

(unter Vorbehalt – abweichende Informationen folgen digital und/oder per gesonderter Einladung)


I. Exkursionen


6. Mai 2023
Tagesfahrt nach Wuppertal
Besichtigung Von der Heydt-Museum und Atelierbesuch Michael Seeling


23.8. bis 28.8.2023
Studienreise nach Oslo


II. Ausstellungsgespräche / Führungen

12. März 2023
100 Jahre Stiftung Walter Kaesbach:
Expressionismus am Museum Abteiberg
Führung mit Ulrike Engelke


19. März 2023
Zeit für Kunst!
Führung mit Eva Caroline Eick


16. April 2023
100 Jahre Stiftung Walter Kaesbach:
Expressionismus am Museum Abteiberg
Führung mit Ulrike Engelke


14. Mai 2023
100 Jahre Stiftung Walter Kaesbach:
Expressionismus am Museum Abteiberg
Führung mit Ulrike Engelke


21. Mai 2023
Julia Scher:
Hochsicherheitsgesellschaft
Kuratorenführung mit Gian Marco Hölk


III. Ausstellungen

26. März bis 20. August 2023
Julia Scher:
Hochsicherheitsgesellschaft


23. Juni 2022 bis 6. August 2023
Schaumagazin Sammlung/Archiv Andersch:
Feldversuch #2: Brecht – Filliou


9. Dezember 2022 bis 7. Januar 2024
100 Jahre Stiftung Walter Kaesbach:
Expressionismus am Museum Abteiberg


IV. Weitere Veranstaltungen

5. März 2023
Erster Sonntag (Eintritt frei)
Programm für Kinder, Jugendliche und Erwachsene


16. März 2023
Dritter Donnerstag
bis 22.00 Uhr geöffnet
19.00 Uhr Jour Fixe der MG_Artfriends


26. März 2023
Julia Scher:
Hochsicherheitsgesellschaft
12.00 Uhr Ausstellungseröffnung


2. April 2023
Erster Sonntag (Eintritt frei)
Programm für Kinder, Jugendliche und Erwachsene


20. April 2023
Dritter Donnerstag
bis 22.00 Uhr geöffnet
19.00 Uhr Winetasting
19.00 Uhr Jour Fixe der MG_Artfriends


7. Mai 2023
Erster Sonntag (Eintritt frei)
Programm für Kinder, Jugendliche
und Erwachsene


7. Mai 2023
Ruth Buchanan:
Ein Garten mit Brücken
12.00 Uhr Eröffnung des Projekts im Garten des Arbeitslosenzentrums


18. Mai 2023
Dritter Donnerstag
bis 22.00 Uhr geöffnet
19.00 Uhr Jour Fixe der MG_Artfriends


30. Mai 2023
Jahreshauptversammlung
19.30 Uhr im Museum Abteiberg


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Städtisches Museum Abteiberg Mönchengladbach

Öffnungszeiten des Museums

Dienstag - Freitag 11:00 - 17:00 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertag 11:00 - 18:00 Uhr
Erster Sonntag im Monat: 11:00 – 18:00 mit freiem Eintritt
Dritter Donnerstag im Monat: 11:00 - 22:00 Uhr

Museumscafe
11:00 bis 17:00 Uhr geöffnet (Automatenbetrieb)

Auf Grund der aktuellen Hygiene-Situation nicht im Betrieb.

Skulpturengarten:

Öffnungszeiten wie Museum, zusätzlich Montags geöffnet, freier Eintritt

Bei Schnee und Eis bleibt der Skulpturengarten geschlossen.

Museumsverein

Die Mitgliedschaft beinhaltet freien Eintritt zu allen Museen in Mönchengladbach, Informationen und Einladungen zu allen Aktivitäten von Museum und Museumsverein, freien Eintritt zu den Veranstaltungen, Bezug der Mitteilungen, Berechtigung zur Teilnahme an Exkursionen und zum Erwerb der Jahresgaben.

Mitgliedschaft Jahresbeitrag (seit 2023)

Einzelmitglied: 55 Euro
Paare, Familien: 80 Euro
Ermäßigter Beitrag: 20 Euro
Firmenbeitrag: 400 Euro

Für ambitionierte Mitglieder besteht zudem die Möglichkeit, im Förderkreis das Museum engagiert beim Ankauf von Kunst zu unterstützen.
Förderkreisbeiträge 250 bis 1000 Euro

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Impressum


Herausgeber:
Museumsverein Abteiberg e. V.

Anschrift:

Museumsverein Abteiberg e. V.
Abteistraße 27 / Johannes-Cladders-Platz
41061 Mönchengladbach

Telefon: +49 (0)2161 / 2526 - 47
Telefax: +49 (0)2161 / 2526 - 59
Hotline: +49 (0)177 / 7368528 (bei Tagesfahrten)

Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 9:00 - 13:00 Uhr
sonst Anrufbeantworter

Redaktion: Miriam Breuer (MB), Uwe Hillekamp (UHI), Gian Marco Hölk (GMH), Dr. Christian Krausch (CK), Dr. Felicia Rappe (FR), Henrike Robert (HR), Susanne Titz (ST), Denise Wegener (DW)

Gestaltung der Print-Ausgabe/des PDF: Adeline Morlon

Geschäftsführer: Dr. Christian Krausch

Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 55 Abs. 2 RStV: Dr. Christian Krausch (Anschrift wie oben)

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Amtsgericht Mönchengladbach, Vereinsregister: Nr. 825

Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE 121 5786 0072


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Vorstand des Museumsvereins Abteiberg e.V.:

Dr. Carsten Christmann (Vorsitzender)
Uwe Hillekamp
Ulla Driescher
Dirk Kniebaum
Susanne Titz


Ehrenvorstand des Museumsvereins Abteiberg e.V.:

Prof. Dr. Johannes Cladders †


Beirat des Museumsvereins Abteiberg e.V.:

Dr. Elke Backes
Robert Bückmann
Eva Caroline Eick
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Irma Kurtsiefer
Melanie Söllner
Eugen Viehof


MG_Artfriends Sprecherin

Miriam Breuer
E-Mail: mg_artfriends@mv-mg.de


Online-Ausgabe:

Thomas W. Kuhn


Die Verantwortung für Vorträge und Veranstaltungen trägt das Museum.

In den freien Beiträgen kommen die persönlichen Ansichten der Verfasser zum Ausdruck.


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