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Frühere Ausgaben der Mitteilungen



Mitteilungen Juli - August 2012


01 AUSSTELLUNG 30 / 40 / 110
02 Kassetten-Katalog von R.H. Quaytman
03 Kassetten-Katalog von Bernd und Hilla Becher
04 KÜNSTLERGESPRÄCH mit Thomas Virnich
05 ATELIERBESUCH bei Christa Hahn
06 KURSE in den Sommerferien
07 ÜBRIGENS...
08 PROGRAMM
09 IMPRESSUM




A U S S T E L L U N G


30 / 40 / 110
1. Juni bis 31. Juli
In der Theatergalerie, Hindenburgstraße
Öffnungszeiten: Mi. 11–13 Uhr, Fr. 14–18 Uhr, Sa. 11-14 Uhr, (u.n.V.)


Abb. Blick in die Jubiläumsausstellung des Museumsvereins
Foto: Stefanie Genenger

Eine Ausstellung und temporärer Inforaum zum 110-jährigen Jubiläum des Museumsvereins, flankierend zu 30 Jahren Museum Abteiberg, angereichert um eine Auswahl aus 40 Jahren Jahresgaben. Eine Chronik von bürgerlichem Engagement und künstlerischer Avantgarde in Mönchengladbach.


Abb. Blick in die Jubiläumsausstellung des Museumsvereins
Foto: Stefanie Genenger

Der Museumsverein flankiert das Programm des Museums mit einer eigenen Präsentation seiner Vereinsgeschichte sowie mit einer Ausstellung seiner über die Jahre hinweg herausgegebenen Jahresgaben. Seit 1972 haben namhafte Künstler wie Joseph Beuys, Gerhard Richter, Sigmar Polke, Heinz Mack und viele andere inzwischen international bekannte Künstler dem Verein zu günstigen Konditionen Arbeiten zur Verfügung gestellt, die dann an die Mitglieder verkauft worden sind. Die meisten der früheren Jahresgaben sind lange vergriffen und tauchen inzwischen unter enormer Wertsteigerung im Kunsthandel auf. Die Ausstellung erinnert an diese vergriffenen Arbeiten, zeigt aber insbesondere die noch erhältlichen Werke der jüngeren Vorjahre sowie ein Exemplar einer aktuellen Jahresgabe von Thomas Virnich mit dem Titel "Kellergeister" aus weißem Porzellan. Eine bebilderte Chronik zur Vereinsgeschichte rundet die Präsentation ab.


Fassadengestaltung des Ausstellungsraums
Entwurf: hillekamp + weber architekturstudio

Auf Wunsch können Sie die Chronik "110 Jahre Geschichte des Museumsvereins in Wort und Bild" gegen einen Kostenbeitrag von 5 EUR in gedruckter und gebundener Form erhalten. Bitte setzen Sie sich mit der Geschäftsstelle des Museumsvereins in Verbindung.

Der Museumsverein dankt allen Beteiligten für Ihre Mühen, ihre Unterstützung und Kreativität! Konzept: hillekamp + weber architekturstudio / Vermietung: MFI, Frau Schönfeld / Aufbau: Frank Mergenmeier / Fassade: Werbetechnik greschok / Anstrich: Reugels & Lenzen / Interieur: Tischlerei Olaf Hohnen / Licht: Reichenberg + Weiss oHG


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P U B L I K A T I O N E N


Kassetten-Katalog von R.H. Quaytman


R. H. Quaytman, , Chapter 24, 2012, Siebdruck, Tusche, Öl und Gesso auf Holz, 82.2 x 82.2 cm,
Courtesy Galerie Buchholz Köln/Berlin
Auch als reproduziertes Einzelbild im Kassetten-Katalog von R.H. Quaytman
Zuhörer einer Einführungsrede im ehemaligen Städtischen Museum auf der Bismarckstraße
Foto: Stefanie Genenger

R.H. Quaytman hat dem 24. Kapitel ihres Werks das Quadrat als Titel gegeben:
ist der hebräische Buchstabe 'Daleth' oder 'D', zugleich ist es die Zahl 4, die wiederum die Zahl des Quadrats ist. Die New Yorker Künstlerin thematisiert in der aktuellen Ausstellung jedoch nicht nur diese idealisierte Form in der Moderne (deren Präsenz ihr im Museum Abteiberg, seiner Sammlung und Architektur so stark auffiel wie nie zuvor), sondern auch eine Vielzahl von Motiven, die unmittelbar aus dem Museum bzw. aus Mönchengladbach stammen. Viele der Gemälde basieren auf Fotos aus dem Museumsarchiv oder Fotografien, die R. H. Quaytman von ausgestellten Werken in der Sammlung des Museums machte. Die Reihe dieser Motive wird ergänzt durch einige kleine Portraits ihrer 'Bewahrerin' (custodian), der Oberkustodin des Museums Abteiberg Dr. Hannelore Kersting. Des weiteren nutzte Quaytman für die Komposition der Kreidegrundierungen Papiermuster von Hemdkragen und -manschetten, die aus der Firmenzentrale von Van Laack in Mönchengladbach stammen.

Die geschlossene Kassette, der Ausschnitt gibt den Blick frei auf den hebräischen Buchstaben (Daleth)
Foto: Stefanie Genenger

Zum Chapter 24 erscheint ein Kassettenkatalog. Die Kartonschachtel enthält 60 Karten, worauf jedes Gemälde einzeln abgebildet und durch einen begleitenden Text von Quaytman erläutert wird, zudem das Faksimile eines frühen Texts von Yve-Alain Bois, "The Tree and the Square", in Englisch und im französischen Original von 1977 ("L'arbre et le carré") sowie einer neuen deutschen Übersetzung und einen Essay zum Chapter 24 von Mark Godfrey. Das Format der Schachtel ist eine direkte Referenz an das berühmte ungebundene Katalogformat, das vom Mönchengladbacher Museum in der Ära von Johannes Cladders publiziert wurde.


Die einzelnenen Blätter des Katalogs, aufgefächert
Foto: Stefanie Genenger

Der Kassettenkatalog ist an der Museumskasse zum Preis von 33 Euro erhältlich. (ST)


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P U B L I K A T I O N E N


Der Kassetten-Katalog
von Bernd und Hilla Becher


Abb. Kassetten-Katalog Bernd und Hilla Becher, 1968
Foto: Villa Grisebach, Berlin

Vom 29.8. bis zum 13.10. 1968 waren Bernd und Hilla Becher mit 200 Fotografien zu Gast im alten Museum auf der Bismarckstraße 97. Nach ihrem Auftakt in der Neuen Sammlung München 1967 wanderte die Ausstellung seinerzeit über Eindhoven und Wuppertal nach Mönchengladbach. Gemeinsam mit dem Künstlerpaar konzipierte Museumsdirektor Johannes Cladders einen Kassetten-Katalog mit einer offiziellen Auflage von 55 nummerierten Exemplaren. In der Pappkassette von Agfa-Gevaert befanden sich, neben dem Einführungstext des Direktors 10 Schwarzweiß-Aufnahmen, jeweils im Format 19,5 x 15,4 cm, die unterschiedliche Motivgruppen der beiden Fotografen vorstellten, darunter Gasbehälter, Wasser- und Fördertürme. Am 20.10.2003 versteigerte Christie's in New York eine dieser Boxen (Nr. 9/55), inklusive Aufschlag, für 23.900 $. Dasselbe Exemplar wurde am 30. Mai dieses Jahres für 37.820 €, ebenfalls inklusive Aufschlag, im Auktionshaus Villa Grisebach in Berlin versteigert. Nach aktuellem Dollarkurs entspricht dies einer Wertsteigerung von fast 100 % in neun Jahren. Nach Aussage von Johannes Cladders wurden seinerzeit nicht alle 55 Exemplare produziert, was die Box zusätzlich zu einem begehrten Sammlerstück macht. (T.W. Kuhn)


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K Ü N S T L E R G E S P R Ä C H


mit Thomas Virnich
Sonntag, 8. Juli, 12 Uhr
Treffpunkt: Ausstellungsraum des Museumsvereins,
ehem. Ladenlokal "Tee Gschwendner", Theatergalerie


Abb. Thomas Virnich, Atelier mit der Jahresgabe "Kellergeist", 2012
Foto: Ulrike Schröter

Das Werk von Thomas Virnich, geb. 1957 in Eschweiler, kreist um die Themen Innen und Außen sowie Fläche und Raum. Seit Jahren sammelt der Künstler Formen und Gegenstände, die er ummantelt, aufbricht, zerlegt und wieder zusammenfügt, immer bestrebt, das Verborgene sichtbar zu machen und zugleich das Offenliegende in Verborgenes zu transformieren. Mehrfach ist der international bekannte Künstler mit Wohnsitz in Mönchengladbach und Professur an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig im Museum Abteiberg vertreten gewesen, zuletzt 2002 mit dem raumfüllenden Projekt "Fliegende Katakomben". Seit 1986 stellt Thomas Virnich dem Museumsverein in regelmäßigen Abständen Jahresgaben zur Verfügung, so zuletzt 2003 die Arbeit "Bolide mit Pilot", die, wie alle übrigen Jahresgaben des Künstlers, von den Mitgliedern und weiteren Sammlern sehr geschätzt werden.


Abb. Thomas Virnich, Kellergeist, 2012, Porzellan, Glas, Holz

Anlässlich der diesjährigen Jubiläumsfeierlichkeiten hat Thomas Virnich für den Museumsverein eine weitere Jahresgabe mit Titel "Kellergeister" entwickelt. Dabei handelt es sich um Objekte aus weißem Porzellan, die die spielerische Idee des Geisterkostüms aus Kinderzeiten in eine neue Form überführen. Typisches Merkmal dieser sehr aufwändig erstellten Unikate (13 Exemplare) ist nicht allein ihre "geheimnisvolle" Gestaltgebung, die jedem Objekt eine individuelle Struktur verleiht. Hinzu kommt die Präsentationsform unter einem edlen Glassturz, wodurch der Charakter des Verspielten mit dem des Wertvollen verschmilzt. Das Gespräch zwischen Thomas Virnich und Christian Krausch erlaubt Einblicke in die Arbeit des Künstlers, Ausblicke auf neue Projekte und lüftet vielleicht das Geheimnis der "Kellergeister" für den Museumsverein Mönchengladbach.(CK)


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A T E L I E R B E S U C H


bei Christa Hahn
Mittwoch, 22. August, 17 Uhr
Treffpunkt: Voigtshof 1
41189 Mönchengladbach-Wickrath




Abb. Atelier Christa Hahn, Foto: Künstlerin

Seit 1998 hat Christa Hahn, c/o-Künstlerin in Mönchengladbach, ihr Atelier in einem alten, rheinischen Vierkanthof, dem Voigtshof, westlich von Mönchengladbach-Wickrath. Hier, wie auch im Rahmen verschiedener Arbeitsaufenthalte, etwa Januar 2012 im Kunstlabor ArToll in Bedburg Hau, entwickelt Sie ihre interdisziplinäre Arbeit, die immer wieder zwischen Installation, Fotografie und Video Verbindungen schafft. Seit 2008 nutzt die Künstlerin einige Räume des Voigtshofes hauptsächlich als Ausstellungsraum, der dem eigenen Werk und gelegentlichen Gastkünstlern eine Präsentationsplattform ermöglicht. Christa Hahn tritt bewusst hinter ihrer Kunst zurück - frei nach dem Zitat des Medienkünstlers Michael Schirner: "Sie sind der Schöpfer Ihrer Bilder in Ihrem Kopf. Mich gibt es gar nicht". Zugleich ist sie sich der Funktion des Künstlers als Referenzebene seiner Kunst bewusst. So lässt sie dem Betrachter grundsätzlich ausreichend Platz für eigene Interpretationen und Ansichten, insbesondere in Abgrenzung zu ihrem eigenen Standpunkt. Die Deutungshoheit über ihre Arbeit liegt bewusst beim Rezipienten, was die Auseinandersetzung mit der Künstlerin um so wesentlicher erscheinen lässt. So verspricht das Treffen im großzügigen Ambiente des Ateliers einen anregenden Dialog.

Christa Hahn studierte an der 'Freien Akademie der bildenden Künste' in Essen mit den Schwerpunkten 'Fotografie & Medien' und 'Interdisziplinäre Arbeit'.

Eine Anmeldung ist ab sofort in der Geschäftsstelle des Museumsvereins unter den bekannten Daten möglich - siehe Kontakt.

Kostenbeitrag: 5 Euro


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K U R S E


Sommerferienkurse für Kinder und Jugendliche

Anmeldungen über Internet sind ab sofort möglich. www.museum-abteiberg.de
Veranstaltungsort ist die Malklasse des Museum Abteiberg.
Mindestteilnehmerzahl pro Kurs: 10 Personen.
Die Teilnahme ist nicht an die Mitgliedschaft im Museumsverein gebunden.



Kurs 1
für Kinder von 6 – 9 Jahren
10. - 13. Juli, 11.00 – 13.00 Uhr
Kleine Künstler, große Bilder

Mit Acrylfarben wollen wir Bilder malen, die fast so groß sind wie wir selbst. Alles ist erlaubt, ob Menschen, Tiere, Häuser, Alltagsgegenstände oder abstrakte Farbfelder. Die Sammlung des Museums Abteiberg gibt uns viele Anregungen für unsere bunten Kunstwerke.
Achtung: Bitte alte Sachen anziehen, da man Acrylfarbe nach Trocknung nicht mehr auswaschen kann.

Teilnehmerzahl: max. 15
Kosten: 20,- EUR
Leitung: Jenny de Kruif


Kurs 2
Für Kinder von 10 – 14 Jahren
10. – 13. Juli, 14.30 – 16.30 Uhr
Das Bild im Bild im Bild im Bild im Bild
Bildinstallationen zu Anna Oppermann

Wir zeichnen, schneiden, kleben, malen und fotografieren immer wieder uns selbst und was wir gerade machen und integrieren diese Fotos in unser Kunstwerk, das wir natürlich sofort wieder fotografieren usw. Die neue, riesige aus fast 1000 Teilen bestehende Rauminstallation von Anna Oppermann mit dem Titel: "Künstler sein" wird uns viele Ideen liefern um zu träumen, die Welt zu erklären oder uns zu verstehen.

Teilnehmerzahl: max. 15
Kosten: 25,- EUR
Leitung: Jenny de Kruif


Kurs 3
für Kinder von 11 – 15 Jahren
vom 17. – 20. Juli, 11.00 – 17.00 Uhr
Filmkurs:
Wir drehen einen Krimi

Von der Idee zum Drehbuch, zum Film. Ein spannender Krimi soll in den Räumen des Museums und auf dem Abteiberg gedreht werden. Ihr erfindet die Geschichte, lernt wie man ein Drehbuch schreibt, eine Kamera bedient und Regie führt. Gleichzeitig seid ihr natürlich auch die Schauspieler in eurem eigenen Film. Eine große Herausforderung mit einem bestimmt spannenden (oder gruseligen?) Resultat. Der Film wird im Anschluss geschnitten (wer Zeit hat kann auch da gerne mitmachen) und im Herbst im Museum gezeigt. Jeder bekommt natürlich eine Kopie des Films auf DVD.
Ein einfaches Mittagessen ist im Preis enthalten.

Teilnehmerzahl: max. 10
Kosten: 45,- EUR
Leitung: Uwe Riedel / Daniela Schmitz


Kurs 4
für Kinder von 6 – 9 Jahren
14. – 17. August, 11.00 – 13.00 Uhr
Kunstwerke aus Filz
Joseph Beuys lässt grüßen!

Wir werden lernen, was Filz ist, wie man Filz macht und aus diesem Material kleine Skulpturen oder Gebrauchsgegenstände wie Täschchen, Schlüsselanhänger oder ähnliches herstellen. Natürlich erfahrt ihr in diesem Kurs auch, warum Joseph Beuys so viele Kunstwerke aus Filz gemacht hat und welche Bedeutung Filz für ihn hatte.

Teilnehmerzahl: max. 15
Kosten: 25,- EUR
Leitung: Sina Müllender


Kurs 5
für Kinder von 10 – 13 Jahren
14. – 17. August, 14.30 – 16.30 Uhr
Alles dreht sich,
alles bewegt sich

In diesem Kurs werden wir Skulpturen herstellen, die immer wieder anders aussehen, sich bewegen, leuchten, Licht reflektieren oder uns schwindelig machen. Die Sammlung des Museums wird uns viele Ideen liefern, um tolle Fantasiemaschinen und irritierende Kunstwerke zu schaffen. Wir werden mit Lampen, Spiegeln, Metallfolien, Pappe, Holz und Draht oder einfach nur mit Filzstiften arbeiten.

Teilnehmerzahl: max. 15
Kosten: 25,- Euro
Leitung: Sina Müllender


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Ü B R I G E N S ...


... ist aus Anlass des 30-jährigen Jubiläums des Museums Abteiberg auch die schöne, originale Museumsleuchte von 1982 wieder instand gesetzt worden. Vor vielen Jahren musste sie nach schweren Vandalismusschäden vollständig entfernt werden. Seit Mai steht sie nun wieder an ihrem Platz im oberen Bereich des Skulpturengartens – pünktlich zu den zahlreichen Aktivitäten im und um den zauberhaften Skulpturengarten, dessen verborgene Schönheit in diesem Sommer wieder verstärkte Aufmerksamkeit erfährt. (HK)


Abb. Foto: Museum

... zeigt das Kunstmuseum Bochum unter dem für den Künstler typischen, leicht ironischen Titel "Frühe Fotos – Späte Schäden" Arbeiten aus der gesamten Schaffenszeit von Johannes Brus bis heute. Brus (*1942), ehemaliger Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig, war 2004 mit der Ausstellung "Hauptsache: Brancusi" im Museum Abteiberg vertreten. Für den Museumsverein entwickelte der Künstler in einer Auflage von 15 leicht variierenden Exemplaren die Brancusi Paraphrase "Miss Pogany", eine Hommage an den großen Bildhauer Constantin Brancusi. Ein letztes Exemplar dieser Jahresgabe ist noch erhältlich. (CK)


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P R O G R A M M


I. EXKURSIONEN

Mittwoch, 22. August
Atelierbesuch Christa Hahn
Mönchengladbach Wickrath

Samstag & Sonntag, 25. & 26. August
Kassel: dOCUMENTA (13)
(ausgebucht)


II. THEMENFÜHRUNGEN

Sonntag, 15. Juli
11.30 Uhr
R.H. Quaytman
Silke Schönfeld

Sonntag, 19. August
R.H. Quaytman
Ulrike Engelke


III. AUSSTELLUNGEN

1. Juni bis 31. Juli
110 Jahre Museumsverein
In der Theatergalerie, Hindenburgstraße

3. Juni bis 4. November
R. H. QUAYTMAN
, Chapter 24


IV. SONSTIGE VERANSTALTUNGEN

Sonntag, 1. Juli
Erster Sonntag
Freier Eintritt in das Museum
Abteiberg und Programm für Kinder und Erwachsene

Sonntag, 8. Juli
Künstlergespräch mit Thomas Virnich
Ausstellungsraum des Museumsvereins Mönchengladbach
Theatergalerie Hindenburgstraße

Sonntag, 5. August
Erster Sonntag
Freier Eintritt in das Museum
Abteiberg und Programm für Kinder und Erwachsene


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I M P R E S S U M


Herausgeber:
Museumsverein Mönchengladbach e.V.

Vorstand des Museumsvereins Mönchengladbach:

Prof. Rainer Wallnig (Vorsitzender)
Dr. Karl Porzelt (Stellvertretender Vorsitzender)
Ulla Driescher
Dr. Matthias Neuhausen
Susanne Titz

Ehrenvorstand des Museumsvereins Mönchengladbach:

Prof. Dr. Johannes Cladders †

Beirat des Museumsvereins Mönchengladbach:

Lieselotte Böhme
Dr. Carsten Christmann
Ulrike Engelke M.A.
Dr. Klaus Gronen
Uwe Hillekamp
Helene Hormes
Prof. Dr. Hans Dieter Jakubowski
Eugen Viehof

Redaktion der Druckausgabe:

Dr. Christian Krausch

Beiträge:

Dr. Hannelore Kersting (HK)
Dr. Christian Krausch (CK)
Uwe Riedel (UR)
Susanne Titz (ST)

Konzept, Gestaltung und Redaktion der Online-Ausgabe:

Thomas W. Kuhn

Die Verantwortung für Vorträge und Veranstaltungen trägt das Museum.
In den freien Beiträgen kommen die persönlichen Ansichten der Verfasser zum Ausdruck.

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