Startseite
Kontakt/Impressum
Datenschutz
Mitteilungen
Veranstaltungen
Jahresgaben
Museumsverein
Förderkreis
Publikationen
Museum Abteiberg
Ausstellungen
Kurse

Frühere Ausgaben der Mitteilungen

Mitteilungen Dezember 2020 / Januar / Februar 2021

PDF-Version

01 Grußwort
02 Jahreshauptversammlung 2020
03 Jahresgaben
04 Übrigens..,
05 Besuch der Sammlung Michael Dornieden
06 Einzug der Mitgliedsbeiträge und Förderkreisspenden
07 Bericht zur letzten Studienreise
08 Vorankündigung zur Studienreise 2021
09 MG_Artfriends
10 Ausstellung von Hiwa K
11 Susanne Titz im Gespräch mit Haris Giannouras
12 Goldhaus - Missing Link zwischen Museum und Stadt
13 Wechsel im Bereich Museumspädagogik und Öffentlichkeitsarbeit
14 Programm
15 Öffnungszeiten
16 Impressum

Hiwa K, Raw Materiality (01), 2020
Hiwa K, Raw Materiality (01), 2020
Courtesy of the artist and KOW, Berlin




Grußwort


Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Mitglieder des Museumvereins,

ein für uns alle ungewöhnliches Jahr geht zu Ende – das neuartige "Covid - 19" Virus hat 2020 unser Leben stark beeinflusst. Sowohl im Frühjahr als auch jetzt mussten wir soziale Kontakte stark einschränken. Zwar waren die Sommermonate recht entspannt, aber seit einigen Wochen sind/waren nun Restaurants, Theater, Kinos und Museen wieder geschlossen – von uns geschätzte Institutionen, die unser Leben und insbesondere unser Zusammenleben angenehm machen und prägen. Mit Freunden essen gehen oder einen Theaterabend genießen, nach dem gemeinsamen Kinobesuch noch in die Kneipe – all das ist im Moment nicht möglich.

Auch der Museumsverein und das Museum Abteiberg waren und sind von den Beschränkungen betroffen. Ausstellungen wurden ohne Anwesenheit der Künstlerin oder des Künstlers eröffnet und beendet – lediglich eine Videokonferenz mit Andrea Bowers und Hans Haacke war möglich und nun ist das Museum Abteiberg wieder, wie bereits im Frühjahr, seit dem 2. November geschlossen.

Trotzdem konnte man im Sommer die spannenden Ausstellungen im Museum besuchen und trotz Corona hat der Museumsverein zahlreiche Aktionen auf die Beine gestellt, die viel Zuspruch gefunden haben. Beispielhaft verweisen wir hier auf die beeindruckende Studienfahrt nach Baden-Württemberg im September zur Besichtigung zahlreicher Privatsammlungen, oder auch die Openair-Konzerte im Skulpturengarten. Letztere haben die MG_Artfriends organisiert und es hat sich herausgestellt, dass die sehr gut besuchten Konzerte aufgrund der Abgeschlossenheit des Skulpturengartens trotz Corona und der damit verbundenen Hygieneregeln sehr gut durchführbar sind. Beste Voraussetzungen für eine neue Veranstaltungsreihe!

Vorstand und Beirat haben, wie Ihnen sicherlich aufgefallen ist, endlich auch sowohl das neue Logo realisiert wie zudem eine neue Gestaltung der Mitteilungen – hoffentlich gefällt Ihnen das geänderte Erscheinungsbild! Wir sind glücklich damit und bedanken uns insbesondere bei Michael Duisberg und Adeline Morlon für Ihre Hilfe.

Trotz Corona haben wir es außerdem geschafft, dass sechs Künstlerinnen und Künstler interessante Jahresgaben für Sie gestalten – Andrea Bowers, Jutta Koether, Wolfgang Nestler, Andreas Siekmann, Evelyn Taocheng Wang und Thomas Virnich haben aus unterschiedlichsten Materialien Editionen mit unterschiedlichsten Motiven geschaffen. Auch wenn die für den 19. November vorgesehene Präsentation der Jahresgaben Corona bedingt entfallen musste, so können Sie sich über das neu gestaltete Jahresgabenheft, das Sie Anfang November erhalten haben, wie auch über die Website des Vereins einen guten Überblick über die angebotenen Arbeiten verschaffen. Greifen Sie zu und unterstützen Sie so die Arbeit des Museumvereines.

Apropos "Arbeit des Museumsvereins" – im Rahmen der Jahreshauptversammlung, die live am 6. Oktober im Museum stattfinden konnte, wurde der bisherige Vorstand wiedergewählt. Lediglich Dr. Klaus Gronen ist auf eigenen Wunsch vom Vorstand in den Beirat gewechselt, so dass er uns auch weiterhin mit seinem umfangreichen Wissen unterstützt. Statt seiner ist Dirk Kniebaum nunmehr Vorstandsmitglied. Außerdem konnten wir vier neue Beiratsmitglieder gewinnen – Irma Kurtsiefer, Caroline Eick, Dr. Detlef Irmen und Thomas Kuhn. Wir freuen uns sehr auf eine konstruktive, spannende und interessante Zusammenarbeit!

Abschließend wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie eine schöne Adventszeit und ein entspanntes Weihnachtsfest. Kommen Sie gut ins neue Jahr, für das wir uns allen weniger Virus, weniger Beschränkungen im täglichen Leben, viel Gesundheit und ein wieder geöffnetes Museum mit interessanten Ausstellungen und kommunikativen Begegnungen wünschen.




Dr. Carsten Christmann Uwe Hillekamp


oben




Jahreshauptversammlung 2020

Foto: Museumsverein, 2020
Foto: Museumsverein, 2020


Die Hauptversammlung des Museumsvereins fand am 6. Oktober inmitten des atmosphärischen Museums und der Ausstellung Andrea Bowers "grief and hope" statt. Umgeben von den Werken der Künstlerin schilderte der Vorsitzende Dr. Carsten Christmann den 64 anwesenden Mitgliedern und Interessierten die umfangreichen Aktivitäten des vergangenen Jahres sowie die Pläne des Museumsvereins und des Förderkreises für 2020. Der Vorsitzende dankte den Mitgliedern des Vorstandes und Beirates, dem Geschäftsführer, allen ehrenamtlichen Helfern aus den Reihen des Vereins, die neben der Cafépräsenz auch das Etikettieren und Kuvertieren der Mitteilungen übernommen haben, sowie den "Förderern" der Mitteilungen. Ebenso dankte er Frau Gronen-Le Nan für ihre langjährige ehrenamtliche Arbeit seit 1997 in der Bibliothek des Museums Abteiberg und begrüßte Hella Jansen, die Anfang des Jahres die Bibliotheksarbeit übernommen hat. Der Vorsitzende übergab das Wort der Sprecherin der MG_Artfriends, Julia Kasten, die er bat, kurz über Ihre Arbeit für den Museumsverein zu berichten.

Nach dem positiven Kassenbericht 2019 durch Dr. Klaus Gronen sowie der Entlastung des Vorstands folgte die turnusgemäße Wahl des Vorstands und einiger Mitglieder des Beirats. Nach fünf Jahren stellt sich der Vorstand, Dr. Christmann, Uwe Hillekamp und Ulla Driescher, zur Wiederwahl. Dr. Gronen wechselt in den Beirat. Zugleich scheiden folgende Mitglieder des Beirats aus: Lilo Böhme, Helene Hormes, Kuno Schwamborn und Prof. Rainer Wallnig. Da es keine weiteren Vorschläge für den 1. Vorsitzenden gab, wurde Dr. Christmann in offener Wahl bei einer Enthaltung aus dem Auditorium sowie seiner eigenen Enthaltung für weitere fünf Jahre im Amt bestätigt. Er nahm die Wahl an. Dr. Christmann schlug Ulla Driescher und Uwe Hillekamp sowie Dirk Kniebaum (aus dem Beirat) für den Vorstand vor. In offener Wahl wurden die drei en bloc und ohne Gegenstimmen bei eigener Enthaltung gewählt. Für den Beirat schlug Dr. Christmann zur Wiederwahl Dr. Elke Backes, Robert Bückmann sowie Eugen Viehof vor und zur Einwahl Eva Caroline Eick, Dr. Detlef Irmen, Thomas W. Kuhn sowie Irma Kurtsiefer. Da es keine weiteren Vorschläge gab, wurden die Genannten en bloc in offener Wahl ohne Gegenstimme bei jeweils eigener Enthaltung für fünf Jahre gewählt.

Im Anschluss folgte der bilderreiche Rück- und Ausblick von Susanne Titz auf das umfangreiche Programm des Museums 2019 und 2020, ergänzt von Dr. Felicia Rappe zum Thema der aktuellen Ausstellung von Hans Haacke.

Abschließend verwies der Geschäftsführer, Dr. Christian Krausch, noch einmal auf ein Konvolut von lang vergriffenen Jahresgaben aus dem Nachlass des verstorbenen Mitglieds Prof. Gerhard Comelli, die nunmehr erneut zum Kauf angeboten werden. Diese Jahresgaben waren extra für diesen Abend im Museum präsentiert worden und führten zu einigen spontanen Käufen.

Corona bedingt gab es keinen geselligen Ausklang im Museumscafé, so dass die Versammlung um 21.10 Uhr beendet wurde.

Das vollständige Protokoll der Versammlung kann auf Nachfrage postalisch zugeschickt werden. (CK)

oben




Jahresgaben 2020

Wolfgang Nestler, Siegeszepter, 2020
Wolfgang Nestler, Siegeszepter, 2020
Ahornholz, gedrechselt und geteilt, sowie Mahagoni, in Metallschachtel
Dazu ein Booklet mit einem Gedicht von Johannes Kühn sowie Abbildungen zum Werk. Foto: Christian Henschel

Auch in diesem Jahr präsentiert der Museumsverein Abteiberg mit den Jahresgaben wieder eine vielfältige Auswahl von Werken zeitgenössischer Künstler*innen, die eng mit Mönchengladbach und dem Museum Abteiberg verbunden sind.

Die sechs für den Museumsverein exklusiv erstellten Jahresgaben 2020 sind von Andrea Bowers, Jutta Koether, Evelyn Taocheng Wang, Wolfgang Nestler, Andreas Siekmann und Thomas Virnich. Der Tradition entsprechend geht die "Nummer 1" jeder Werkreihe in die Sammlung des Museum Abteiberg ein, wodurch die Wertschätzung und Authentizität der Werke zusätzlich hervorgehoben wird. Durch den Erwerb der Jahresgaben werden seit vielen Jahren der Museumsverein und damit dei Aktivitäten des Museums Abteiberg unterstützt.

Nach der Wiedereröffnung werden die neuen Editionen im Jahresgabenraum des Museumsvereins inmitten der Ausstellungsräume des Museums zu sehen sein. Unter normalen Umständen hätte der Museumsverein am Dritten Donnerstag, an dem das Museum immer bis 22 Uhr geöffnet hat, ein gesellschaftliches Ereignis mit einem Umtrunk im Museumscafé geplant. Das Ereignis wird bis zur Wiedereröffnung verschoben, bis dahin sind alle Jahresgaben auf der Website www.mv-mg.de zu finden und ermöglichen die Auswahl.


oben




Übrigens...

...können die Jahresgaben nur an Mitglieder verkauft werden, die Ihren Beitrag für das laufende Jahr bezahlt haben. Daher bitten wir Sie, eventuell offene Zahlungen rechtzeitig zu tätigen. Weitere Informationen, insbesondere auch die Allgemeinen Geschäftsbedingungen zum Erwerb der Jahresgaben, finden Sie in der Jahresgabenbroschüre 2020. Wie man für 40 Euro Jahresbeitrag Mitglied wird, finden Sie ebenfalls auf unserer Website.

Ihr Museumsverein


oben




Sammlungsbesuch

Sammlung Michael Dornieden
Samstag, 6. Februar 2021 (verschoben auf den 29. Mai)

Thomas Virnich, Stürmisches Haus, 2020
Thomas Virnich, Stürmisches Haus, 2020
Karton, Kleber, Farben, jeweils ca. 350 cm Höhe
© VG Bild-Kunst, Bonn 2020, Foto: Manos Meisen

Erneut muss der Museumsverein Abteiberg die angekündigte Tagesfahrt nach Duisburg zum Erweiterungsbau des Museum Küppersmühle verschieben. Stattdessen freuen wir uns, alternativ abermals einen kulturellen Programmpunkt in Mönchengladbach, natürlich unter Einhaltung der notwendigen Hygienevorgaben, anbieten zu können. Angeregt durch die vergangene Studienreise zu Privatsammlungen in Baden-Württemberg (siehe Reisebericht), ist ein Besuch der Sammlung Dornieden geplant. Michael Dornieden ist nicht nur seit über 30 Jahren Mitglied des Museumsvereins, sondern auch begeisterter Sammler zeitgenössischer Kunst. So hat der Mitgesellschafter der Dornieden Gruppe über die Jahre hinweg eine umfangreiche Sammlung zusammengetragen, wovon eine kleine, aber edle Auswahl in den Geschäftsräumen auf der Karstraße zu sehen ist. Neben den dort gezeigten zahlreichen grafischen Werken, unter anderem von Walter Dahn oder Jonas Hafner, sowie Unikaten von Diango Hernández oder Roman Kochanski, besteht der Schwerpunkt der Sammlung aus umfangreichen Werkkonvoluten der Künstler Felix Droese und Thomas Virnich. So hat Dornieden beispielsweise den gewaltigen Biennale Beitrag Haus der Waffenlosigkeit von Felix Droese, gezeigt 1988 im Museum Abteiberg, als Ganzes erworben (aktuell im Depot), wie auch die in den Büroräumen ausgestellte Arbeit 3 x Wollen. Für die Eingangshalle des neu erbauten Geschäftshauses hat wiederum Thomas Virnich zwei 3,5 Meter große, hängende Plastiken mit dem Titel Stürmisches Haus entwickelt, die jüngst erst ihren Platz gefunden haben.

Michael Dornieden freut sich darauf, die Gruppe des Museumsvereins in seinen Büroräumen zu empfangen und im Gespräch mit den Teilnehmern einen kleinen Teil seiner Sammlung zu präsentieren.

14.00 Uhr Treffpunkt Dornieden
Generalbau GmbH, Karstraße 70,
41068 Mönchengladbach

Die Anreise erfolgt individuell,
Parkplätze sind vorhanden
Begleitung Dr. Christian Krausch
Kostenbeitrag 10 EUR

Anmeldung ab sofort im Sekretariat des Museumsvereins unter den bekannten Nummern (siehe Impressum). Bitte überweisen Sie den Kostenbeitrag nach erfolgter Anmeldung auf eines der Konten des Museumsvereins.


oben




Einzug der Mitgliedsbeiträge und Förderkreisspenden 2021

Wie gewohnt erhalten unsere Mitglieder Ende Januar die Ausweise für das neue Jahr. Bis dahin behalten die alten Ausweise ihre Gültigkeit. Die Mitgliedsbeiträge für 2021 werden wir am 12. Februar 2021 einziehen.

Wichtig: Um Doppelzahlungen und entsprechende Rückerstattungen sowie damit verbundene Kosten zu vermeiden, bitten wir Sie freundlich, bei Zahlungen Ihres Jahresbeitrages zu überprüfen, ob Sie dem Museumsverein ein SEPA-Lastschriftmandat erteilt haben. Kontrollieren Sie dazu entweder Ihre Kontoauszüge nach dem 13. Februar 2021 oder fragen Sie bei uns telefonisch nach.

Der Einzug der Spendenbeiträge des Förderkreises im Museumsverein erfolgt am 15. Juni 2021. Für eventuelle Rückfragen dazu stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. (CK)


oben




Bericht zur letzten Studienreise

Privatsammlungen in Baden-Württemberg
18.– 24. September 2020

Gruppenbild im Carmen Würth Forum, Künzelsau, 2020
Gruppenbild im Carmen Würth Forum, Künzelsau, 2020
Foto: Museumsverein

Es war eine wunderbare Reise. Eine knappe Woche konnte die Gruppe des Museumsvereins in Zusammenarbeit mit ViadellArte ausgewählte Privatsammlungen in Baden-Württemberg erleben. Dieses Bundesland ist bekannt dafür, dass hier zahlreiche familiengeführte, mittelständische Unternehmen ihren Sitz haben. Weniger bekannt ist, oder besser gesagt war, dass es zum guten Ruf gehört, Kunst zu sammeln und die Sammlungen öffentlich zu präsentieren. Und dies in der Regel in eigens dafür gebauten Museen. Mehrere der Sammlungen genießen international einen herausragenden Ruf, wie die Sammlung(en) Würth. Neben diesen existieren viele weitere, weniger bekannte Privatsammlungen, von denen die Gruppe die schönsten und spannendsten besuchen konnte. Angefangen bei der Sammlung Alison und Peter W. Klein in Eberdingen und dem überraschenden Blick in das an sich der Öffentlichkeit nicht zugängliche Depot. Beeindruckend auch das Museum Ritter in Waldenbuch mit seiner hochwertigen, dem Quadrat verpflichteten Kunst und dem nicht minder hochwertigen Kuchen im Museumscafé. Stuttgart mit der Staatsgalerie und die 1927 von Ludwig Mies van der Rohe initiierte Weißenhofsiedlung brachten zahlreiche Erkenntnisse in Sachen Kunst und Architektur, tags drauf gefolgt von der ungemein großen Sammlung Würth in Künszelsau und Schwäbisch Hall. Unter Leitung des munteren Stadtführers durch die markante Altstadt gab es zahlreiche Infos zu Land und Leuten sowie zur regionalen Küche. Dieser war, wie immer auf den Reisen des Museumsvereins, ausreichend Zeit eingeräumt, ergänzt noch um eine beschwingte Weinverkostung bei den Weingärtnern Esslingen. Zuvor aber präsentierte sich noch die Sammlung Domnick in Nürtingen im besten Licht, nicht zuletzt dank der charmanten Sammlungsleiterin, Frau Romeo, die die Gruppe mit Informationen zum Sammlerehepaar sowie den Künstlern um Hans Hartung und Willi Baumeister sowie mit einem anschließenden Sektumtrunk im hauseigenen Skulpturenpark überraschte.

Bei dieser Fahrt passte wirklich alles. Die Auswahl der besuchten Sammlungen, zu denen auch noch das Museum Burda in Baden-Baden zählte, die Schaufler Founda-tion im Schauwerk Sindelfingen, wie auch der Vitra-Design-Campus in Weil am Rhein und am letzten Tag die Sammlung Grässlin in St. Georgen, das beste Wetter mit herrlichem Sonnenschein, die Unterbringung in den Hotels sowie die kompetente Reiseleitung durch Dr. Ralf Poppen. Auch der zweite Ralf, der Busfahrer, zeigte sein Können an vielen Stellen und hat die Gruppe in dem Corona geschuldeten sehr großen Bus zuverlässig, sicher und gesund durch die Gegend chauffiert. Wie schön, dass diese Studienreise trotz der Pandemie hat stattfinden können. (CK)


oben




Vorankündigung zur Studienreise 2021
7. – 13. September 2021

Bitte notieren Sie bereits jetzt den Zeitraum 7. – 13. September 2021 für die geplante Reise nach Leipzig und Umgebung. Weitere Informationen folgen in der kommenden Ausgabe der Mitteilungen März bis Mai 2021.


oben




MG_ARTFRIENDS

Die live-Aktionen der MG_Artfriends sind wieder auf unbestimmte Zeit eingestellt, aber das digitale Programm läuft natürlich weiter. Jeden Monat wird eine neue Folge des Podcast der MG_Artfriends veröffentlicht. Nachzuhören ist dieser auf Spotify oder mit der Anchor App.

Weitere Aktionen entstehen erstmal situativ. Diesbezügliche Infos können auf der Facebook Seite und bei Instagram nachgelesen werden.

Bleibt gesund und bis bald! (JK)



oben




Ausstellung
HIWA K - All Cities have destruction in common

neues Eröffnungsdatum folgt
bis 9. Mai 2021

Hiwa K, Raw Materiality (01), 2020
Hiwa K, Raw Materiality (01), 2020


Für Raw Materiality (01) hat Hiwa K dem Museum Abteiberg mehr als 18 Stunden rohes Filmmaterial zum Schneiden zur Verfügung gestellt. Es sind Interviews mit Intellektuellen einer Szene von Existentialisten, die sich in den 1970er und 1980er Jahren im Nordirak, speziell in der Universitätsstadt Sulaymaniyah entwickelte. Das Museum hat ein sehr diverses Team aus vier Editoren und Editorinnen zusammengestellt, das den experimentellen Filmschnitt unternimmt – den ersten einer Reihe von fünf unterschiedlichen Schnitten, die Hiwa K mit verschiedenen Institutionen plant. Der folgende Text stammt aus einem Gespräch, das der Künstler mit einem Stadtplaner namens Ramyar geführt hat. Es handelt von den Veränderungen der Stadt angesichts der sogenannten ‚Amerikanisierung‘, die seit den 1980er Jahren geschah, und zeigt ein kleines Fragment des gesamten Rohmaterials.

Ein Gespräch zwischen Ramyar und Hiwa K
[Ausschnitt]

Wenn Machiavelli wieder zum Leben erweckt würde ...
Wenn wir Machiavelli in unsere Ära bringen würden, würde er meiner Meinung nach kein Buch mit dem Titel "Der Fürst" schreiben. Denn er schrieb den Fürst zu einer Zeit, als die Politik die Gesellschaft anführte. Der wichtigste und dominierende Bereich in der Gesellschaft war die Politik.

Deshalb war es im 16. Jahrhundert sehr wichtig, dass es in einem Buch wie diesem um einen Fürsten ging. Dass es um die Heiligkeit des Fürsten im politischen Reich ging und dass die Politik das Reich bestimmte. Wenn wir Machiavelli jedoch jetzt wieder zum Leben erwecken würden und ihn darum bitten würden, ein Buch für uns zu schreiben, bin ich mir sicher: Er würde sein Buch Das Zeug nennen. Das Zeug hat den Prinzen ersetzt.

Wir leben jetzt in einer Ära, die eine Ära des Totalitarismus des Markts ist. Es ist eine Ära, in der das Zeug, ("Stuff" in Englisch und "" (Shit) in Kurdisch) an die Stelle von Prinzen, Königen und Präsidenten getreten ist. Dies ist etwas, was man den Totalitarismus des Markts nennt. Nun müssten wir überlegen, wie es dazu kam, welche Kategorien und Themen uns gedrängt haben, in eine Ära einzutreten, in der Dinge wie das Konzept der Freiheit, das Konzept des Individuums, durch materielle Sachen ersetzt werden. All diese Konzepte waren ideologische Fallen, wie Netze, die uns auch daran hindern sollten, die Wahrheit zu sehen. Wie eine Falle, in der wir alle gefangen waren. Wir befinden uns in einer Epoche, in der, wie ich sagte, die Dinge, die Sachen, das Zeugs den Prinzen ersetzt haben. Dieser Ersatz für Ideologie und Philosophie herrscht dort, wo wir zuvor ein Bild für das Individuum hatten. Der Materialismus hat die Politik ersetzt.

(...)

H: Sie können beginnen.
R: Ist es eingeschaltet?
H: Ja, alles ist an und funktioniert, Sie müssen nur die Kappe abnehmen.
R: Ich werde sie abnehmen.
H: Gut, fangen Sie an.
R: [Unverständlich]
H: Ja, der Ton ist sehr gut.
R: Bitte sehr. Wenn ich anfangen soll, sagen Sie mir Bescheid.
Stimme: Ich denke, Sie könnten anfangen.
Ich nehme auf.
R: Was Sie jetzt hinter mir sehen, ist das Bild von Slemany City. Es ist das Bild von Sulaymaniyah nach 2003. Es ist nach etwas benannt, was als die Ankunft Amerikas im Nahen Osten bekannt ist. Wenn Amerika in den Nahen Osten kommt, wird das, was geschieht, als Amerikanisierung bezeichnet, was auch den "American Way of Life" bedeutet. Eine gigantische Entwicklung, der Bau von Hochhäusern, die Schaffung neuer Wohnviertel wie das deutsche Dorf, das englische Dorf, das italienische Dorf, die Gartenstadt. Und all diese neuen Lebensstile, die für modernes Wohnen und zeitgenössische Dörfer stehen: Diese Hochhäuser, die wir sehen, diese hohen Hotels und all die großen Einkaufszentren, die in dieser Stadt gebaut werden.
[1:33 Die Qualität des Tons wird schlechter]
Stimme: sehr gut (1:35)
R: (schwach) Die Stadt erlebt einen Boom von hohen Gebäuden, Einkaufszentren und neuen Wohnvierteln. Das ist der Stil, den wir die Amerikanisierung [unverständlich] nennen, und auch als eine Wirtschaft betrachten, die auf Waren und Märkten aufgebaut ist.
Wir leben heute in einer Zeit, in der Sulaymaniyah in zwei Teile geteilt ist. Der eine Teil ist die staatliche Wirtschaft. Der andere Teil ist die Privatwirtschaft. Und letztere ist in alle Sektoren hinuntergesickert, einschließlich des Bildungswesens [unverständlich, da eine Stimme über ihm spricht].
R: Alle Dinge stehen jetzt unter dem Einfluss der amerikanischen Vorherrschaft. Und es dominiert eine intellektuelle und kulturelle Haltung, die den freien Markt und die Privatisierung als den einzigen Weg propagiert, [Schnitt vor der Vervollständigung des Satzes]. (HG)


oben




Susanne Titz im Gespräch mit Haris Giannouras

Haris Giannouras
Haris Giannouras
Foto: privat

Anfang März 2020 hat Haris Giannouras (geboren 1994) als wissenschaftlicher Volontär in der kuratorischen Abteilung des Museums Abteiberg angefangen.

ST: Was haben Sie zuvor studiert?

HG: Mein Bachelorstudium habe ich an der Aristoteles Universität in Thessaloniki mit einem Schwerpunkt auf Geschichte, Archäologie und Philosophie absolviert. Das Masterstudium habe ich danach am Kunsthistorischen Institut der Albertus-Magnus-Universität zu Köln absolviert. Besondere Forschungsschwerpunkte legte ich dabei auf die Konzeptkunst seit den 60er Jahren, die Schnittstellen von Geschlechtstheorie und Queer Studies sowie die Mediengeschichte der Malerei. Momentan bin ich Doktorand an der Universität zu Köln und arbeite an meiner Dissertation, die sich mit Fragen der konzeptuellen Malerei seit den 90er Jahren befasst.

ST: Warum haben Sie sich für das wissenschaftliche Volontariat am Museum Abteiberg beworben? Welche sind die Schwerpunkte ihrer Arbeit?

HG: Die besondere Geschichte des Hauses, das bewusst in einer eher institutionskritischen Tradition steht, und das aktuelle Programm waren mir schon länger bekannt. Nachdem ich ein paar Jahre sehr intensiv für Galerien und Künstler*innen in Köln gearbeitet habe, entschied ich in die Museumsarbeit einzusteigen: Die Stelle im Museum Abteiberg hat dabei sofort mein Interesse geweckt. Mein Arbeitsbereich bezieht sich prinzipiell auf die Vorbereitung und kuratorische Betreuung der Ausstellungen und umfasst ein breites Spektrum von Aspekten; vom Konzept und der engen Zusammenarbeit mit dem/der jeweiligen Künstler*innen, über Produktion und Aufbau, bis hin zur Vermittlung und Kommunikation. Gemeinsam mit dem kuratorischen Team arbeite ich an einigen Ausstellungsprojekten, die in den nächsten zwei Jahren bei uns im Haus entwickelt werden sollen. Im Moment sind wir in der Aufbauphase für die Einzelausstellung von Hiwa K, dessen Werk von mündlichen Geschichten und kollektiven Erinnerungen aus dem Nahen Osten in der Zeit der Globalisierung handelt. Im Rahmen seiner Ausstellung All Cities Have Destruction in Common hat er einem diversen Team von Editor*innen sein filmisches Material, das den Hauptbezugspunkt für seine neue Arbeit ausmacht, roh zum Schneiden zur Verfügung gestellt. Der Film, der so entsteht, wird also von jemand Anderen geschnitten, da der Künstler seine eigene Position an andere abgegeben hat.

ST: Was interessiert Sie besonders an der Sammlung des Museums Abteiberg?

HG: In der Sammlung des Museums finde ich den Dialog zwischen etablierten Positionen aus den 70er und 80er Jahren und der Kunst der Gegenwart faszinierend. Beispielhaft ist die Auseinander- setzung zwischen Sigmar Polke, Palermo oder Gerhard Richter, die alle eine besondere Rolle in der Geschichte des Hauses im Laufe der Zeit gespielt haben, und jüngeren Erwerbungen, wie Nairy Baghramian, Cécile Bart und Alexandra Bircken. Dieser generations- und medienübergreifende Ansatz reflektiert eine kritische kuratorische Annäherung, die ich im Hinblick auf den oft chaotischen, globalen Horizont der zeitgenössischen Kunst für besonders spannend und fruchtbar halte.

ST: Gibt es Lieblingsbereiche oder Künstler*innen in der Sammlung des Museum Abteiberg?

HG: Da meine eigene Forschung mit der Geschichte der Malerei und ihrer politischen Haltung zu tun hat, finde ich Positionen wie Martin Kippenberger, der 1997 mit Der Eiermann und seine Ausleger die letzte Ausstellung seines Lebens im Museum Abteiberg hatte, oder Jutta Koether, Monika Baer und R. H. Quaytman besonders herausfordernd.


oben




Goldhaus - Missing Link zwischen Museum und Stadt

Foto: Hanna Weisweiler, 2020
Foto: Hanna Weisweiler, 2020

Die Entwicklungsgesellschaft der Stadt Mönchengladbach (EWMG) hat in der Krichelstraße 3 ein Signal gesetzt. Hausfassade, Fenster, Türen und Balkone glänzen seit einiger Zeit golden in der Sonne. Das Wohnhaus in der Krichelstraße steht leer. Es gehört zum Gebäudekomplex Hotel Oberstadt und soll mittelfristig dem geplanten Durchstich zwischen Museum und Hindenburgstraße weichen. In Abstimmung mit dem Museum Abteiberg hat die EWMG entschieden, auf diese Vision aufmerksam zu machen, und mit dieser Fassadenaktion eine neue Blickachse erzeugt. Das Gold der Fassade nimmt die Goldschrift MUSEUM auf dem Marmorstein am Eingang des Museums auf. In diesem Link des Goldtons über die Museumsbrücke hin zum Eingangspavillon wird an die Idee von Hans Hollein erinnert, eine Museumspassage durch das Hotel Oberstadt hindurch zu führen. "Es wertet den Bereich auf und ist ein kleiner Lichtblick gerade für die von den Corona bedingten Schließungen stark betroffene Innenstadt", sagt Christoph Döker von der EWMG. "Als eine der bundesweit führenden Adressen für zeitgenössische Kunst ist das Museum Abteiberg ein Anziehungspunkt für Besucher und Bürger der Stadt und soll besser ins Zentrum von Mönchengladbach integriert werden. Der Plan: Ein Durchstich zwischen der Einkaufsmeile Hindenburgstraße und Museum, der einen neuen Fußweg und eine visuelle Verbindung zwischen Handel und Kultur schafft. Im Inneren könnten kleine Museumshöfe für Gastronomie oder kulturelle Angebote entstehen." (ST)

Foto: Susanne Titz (Museumsbrücke), 2020
Foto: Susanne Titz (Museumsbrücke), 2020


oben




Wechsel im Bereich Museumspädagogik und Öffentlichkeitsarbeit

Uwe Riedel
Uwe Riedel
Foto: Privat

Nach 25 Jahren hat Uwe Riedel Ende Oktober seine Tätigkeit im Museum Abteiberg beendet. Anlass dazu gibt ein räumlicher und beruflicher Wechsel. Vom 1. Juli 1996 an war Riedel zuständig für die Museumspädagogik und die Öffentlichkeitsarbeit am Haus, komplexe Themen, zu denen nicht nur unter anderem die Erstellung von Vermittlungsprogrammen, Konzeption und Organisation von Museumsführungen sowie Koordination von Führungen durch interne und externe MitarbeiterInnen zählen, sondern auch die pädagogische Begleitung der Wechselausstellungen und der permanenten Sammlung. Überdies gehörten sämtliche Formen der externen Kommunikation, die Organisation von Einladungskarten und Plakaten, wie auch die inhaltliche Konzeption und laufende Betreuung des Internetauftritts sowie das Veranstaltungsmanagement zu seinen Aufgaben.

Seit Mitte November hat Henrike Robert, von 2018 bis 2020 Volontärin am Kulturbüro Mönchengladbach mit dem Schwerpunkt der c/o Künstlerförderung, interimsmäßig die Stelle übernommen. Als freie Mitarbeiterin hat sie zuletzt die Ausstellung Andrea Bowers grief and hope begleitet sowie am Projekt Museum Digital mitgearbeitet und ist mit dem Programm des Museums Abteiberg bestens vertraut. (CK)

Henrike Robert
Henrike Robert
Foto Robert: Kalima Vogt


oben




Programm

I. Exkursionen


Aktuell nicht geplant

II. Führungen


20. Dezember 2020
Hiwa K - All Cities Have Destruction in Common
mit Melanie Seidler

17. Januar 2021
Hiwa K - All Cities Have Destruction in Common
mit Ulrike Engelke

21. Februar 2021
Hiwa K - All Cities Have Destruction in Common
mit Ulrike Engelke

III. Ausstellungen
(unter Vorbehalt – abweichende Informationen folgen digital und/oder per gesonderter Einladung)

Eröffnungsdatum folgt – 9. Mai 2021
HIWA K – All Cities Have Destruction in Common


IV. Weitere Veranstaltungen

6. Dezember 2020
Erster Sonntag
Freier Eintritt
Programm für Kinder und Erwachsene

17. Dezember 2020
Dritter Donnerstag
& Jour Fixe der MG_Artfriends
während des Lock-Downs nur digital als Podcast

3. Januar 2021
Erster Sonntag
Freier Eintritt
Programm für Kinder und Erwachsene

21. Januar 2021
Dritter Donnerstag
& Jour Fixe der MG_Artfriends
während des Lock-Downs nur digital als Podcast

6. Februar 2021
Sammlungsbesuch
Michael Dornieden

7. Februar 2021
Erster Sonntag
Freier Eintritt
Programm für Kinder und Erwachsene

18. Februar 2021
Dritter Donnerstag
& Jour Fixe der MG_Artfriends
während des Lock-Downs nur digital als Podcast


oben




Städtisches Museum Abteiberg Mönchengladbach

Geschlossen an folgenden Tagen:

24.12.
2020
25.12.2020
31.12.2020
1.1.2021

Öffnungszeiten des Museums

Dienstag - Freitag 11:00 - 17:00 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertag 11:00 - 18:00 Uhr
An jedem 3. Donnerstag im Monat: 11:00 - 22:00 Uhr

Museumscafe
11:00 bis 17:00 Uhr geöffnet (Automatenbetrieb)

Auf Grund der aktuellen Hygiene-Situation nicht im Betrieb.

Bibliothek
Montag - Donnerstag: 10:00 - 13:00 Uhr & 14:00 - 16:00 Uhr
Freitag: 10 - 13 Uhr

Mit Voranmeldung über das Sekretariat des Museums.

Skulpturengarten:

Montag bis Freitag: 11:00 – 17:00 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertag: 11:00 – 18:00 Uhr

Bei Schnee und Eis bleibt der Skulpturengarten geschlossen.

Museumsverein

Die Mitgliedschaft ermöglicht freien Eintritt zu den Museen in Mönchengladbach, Informationen und Einladungen zu den Aktivitäten des Museums und des Museumsvereins; freien Eintritt zu Veranstaltungen; kostenlosen Bezug der Mitteilungen; Berechtigung zur Teilnahme an Exkursionen und zum Erwerb von Jahresgaben. Möglichkeit des Beitritts in den Förderkreis des Museumsvereins.

Jahresbeitrag 40 Euro, Zweitkarte 20 Euro Ermäßigungen 15 Euro
Firmenmitgliedschaft 400 Euro, Förderkreismitgliedschaft 250 – 1.000 Euro


oben




Impressum


Herausgeber:
Museumsverein Abteiberg e.V.

Anschrift:

Museumsverein Abteiberg e.V.
Abteistraße 27 / Johannes-Cladders-Platz
41061 Mönchengladbach

Telefon: +49 2161 252647
Telefax: +49 2161 252659
Hotline: 0177 – 7368528 (bei Tagesfahrten)

Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 9:00 - 13:00 Uhr
sonst Anrufbeantworter

Geschäftsführer: Dr. Christian Krausch

Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 55 Abs. 2 RStV: Dr. Christian Krausch (Anschrift wie oben)

E-Mail-Adresse: info@mv-mg.de

Amtsgericht Mönchengladbach, Vereinsregister: Nr. 825

Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE 121 5786 0072

Bankverbindungen
Stadtsparkasse Mönchengladbach
BLZ 310 500 00 Konto 61 010

IBAN: DE44 3105 0000 0000 0610 10
SWIFT-BIC: MGLSDE33

Gladbacher Bank
BLZ 310 601 81 Konto 3597016

IBAN: DE89 310601810003597016
SWIFT-BIC: GENO DE D1 GBM


Vorstand des Museumsvereins Abteiberg e.V.:

Dr. Carsten Christmann (Vorsitzender)
Uwe Hillekamp
Ulla Driescher
Dirk Kniebaum
Susanne Titz

Ehrenvorstand des Museumsvereins Abteiberg e.V.:

Prof. Dr. Johannes Cladders †

Beirat des Museumsvereins Abteiberg e.V.:

Elke Backes
Robert Bückmann
Caroline Eick
Dr. Klaus Gronen
Dr. Detlef Irmen
Thomas W. Kuhn
Irma Kurtsiefer
Melanie Söllner
Eugen Viehof

Redaktion der Druckausgabe:

Dr. Christian Krausch

Beiträge:

Haris Giannouras (HG)
Uwe Hillekamp (UH)
Julia Kasten (JK)
Dr. Christian Krausch (CK)
Dr. Felicia Rappe (FR),
Susanne Titz (ST)

Konzept, Gestaltung, Programmierung und Redaktion der Online-Ausgabe:

Thomas W. Kuhn

Die Verantwortung für Vorträge und Veranstaltungen trägt das Museum.

In den freien Beiträgen kommen die persönlichen Ansichten der Verfasser zum Ausdruck.


oben