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Frühere Ausgaben der Mitteilungen

Mitteilungen September / Oktober / November 2020


Andrea Bowers, It Gives Me Life, 2017
im Rahmen der Ausstellung "grief and hope"
Foto: Achim Kukulies

01 Jahreshauptversammlung
02 Jahresgaben 2020
03 Nachlass-Sache
04 Übrigens..,
05 Atelier- und Ausstellungsbesuch in Mönchengladbach
06 MG_Artfriends
07 Ausstellung Hiwa K
08 Programm zur Ausstellung von Anfrea Bowers
09 Felicitas Rappe im Gespräch mit Denise Wegener
10 50 Jahre Sammlung Etzold
11 Lesung Niklas Maak
12 Praktische Kurse für Kinder und Jugendliche in den Herbstferien
13 Programm
14 Öffnungszeiten
15 Impressum




Jahreshauptversammlung

Dienstag, 6. Oktober 2020
19:30 Uhr

Liebe Mitglieder des Museumsvereins Abteiberg,

bitte notieren Sie bereits jetzt den Termin der nächsten Jahreshauptversammlung, die wir Corona-bedingt auf Oktober verschieben mussten.

Unter Berücksichtigung aller Hygienevorgaben freuen wir uns darauf, die Versammlung erneut inmitten der Museumsräume stattfinden lassen zu können.

Wir werden das Procedere inklusive der Wahl neuer Vorstands- und Beiratsmitglieder möglichst kurzweilig gestalten und wünschen uns anschließend, sofern möglich, einen gemeinsamen Ausklang bei einem kleinen Umtrunk.

Überdies werden wir an diesem Abend die Jahresgaben aus dem Nachlass Prof. Gerhard Comelli präsentieren. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Eine Einladung mit Tagesordnung folgt Ende September. (CK)


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Jahresgaben 2020

Donnerstag, 19. November 2020
ab 18:00 Uhr


Wolfgang Nestler, Siegeszepter, 2020, Ahornholz, gedrechselt und geteilt, Mahagoni, in Metallbox, ca. 41,5 x 7,5 cm.
Dazu ein Booklet mit einem Gedicht von Johannes Kühn sowie Abbildungen zur Arbeit.
Foto: Wolfgang Nestler (work in progress)

Trotz der Beeinträchtigungen durch Corona sind auch für dieses Jahr neue Jahresgaben des Museumsvereins Abteiberg in Planung. Im Gespräch sind bislang Arbeiten von Andrea Bowers, Hans Haacke, Jutta Koether, Wolfgang Nestler, Andreas Siekmann und Evelyn Taocheng Wang. Auch Thomas Virnich hat dem Verein erneut eine Jahresgabe für die Mitglieder zugesagt.

Die offizielle Präsentation der neuen Jahresgaben findet im Rahmen einer geselligen Abendveranstaltung am Donnerstag, den 19. November ab 18:00 Uhr im Museum statt. Aktuell arbeiten wir noch an dem Programm unter eventueller KünstlerInnenbeteiligung für diesen Termin.

Im Jahresgabenraum sind die Arbeiten dann bis auf Weiteres ausgestellt. Alle Jahresgaben des Museumsvereins werden auch unter www.mv-mg.de vorgestellt.


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Nachlass-Sache – Frühere Jahresgaben aus der Schenkung Comelli

Präsentation im Rahmen der Jahreshauptversammlung sowie im Netz
6. Oktober 2020, 11:00 – 22:00 Uhr


Giuseppe Penone, Objekt, 1980
Gipsabdruck von Penones Hand, Siebdruck auf Karton, Japanpapier, Holzplatte, Acrylglashaube, 52,8 x 36,8 x 9,5 cm (mit Haube)
© VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Foto: Museumsverein

Jetzt ist es soweit. Nach der Corona-bedingten Verzögerung präsentiert der Museumsverein nun endlich die Sammlung testamentarisch vermachter Jahresgaben aus dem Nachlass von Prof. Gerhard Comelli.

Das Konvolut der 14 Arbeiten wird, ergänzt um drei noch erhältliche Jahresgaben aus der Schenkung Elisabeth und Josef Helmrath vom Vorjahr, am 6. Oktober im Kontext der Jahreshauptversammlung im Museum Abteiberg vorgestellt.

Es freut uns, dass wir unseren Mitgliedern durch diese Schenkungen die Möglichkeit bieten können, eventuelle Lücken in der eigenen Jahresgabensammlung zu schließen.

Von George Brecht, Sandro Chia und Hanne Darboven über Georg Ettl, Hans Hollein sowie Christian Odzuck reicht die Liste der Namen zu Giuseppe Penone, Keith Sonnier und Craig Wood sowie vielen anderen KünstlerInnen, die zwischen 1973 bis 2015 dem Museumsverein inzwischen lange Zeit vergriffene Jahresgaben zur Verfügung gestellt haben.

Bekannteste Arbeit ist dabei sicherlich die Jahresgabe Grauer Spiegel – Reminiszenz von Gerhard Richter aus dem Jahr 2015, die nach fünfjähriger Verkaufssperre am 10. Juni 2020 für den knapp fünffachen Kaufpreis in einem Auktionshaus versteigert worden ist.

Bereits ab Anfang September werden alle Informationen zu den Werken auf unserer Website hinterlegt. Nach Vereinbarung können die Arbeiten dann auch in der Geschäftsstelle besichtigt werden.

Bis Ende Oktober 2020 sammeln wir die Bestellungen. Gehen mehrere Bestellungen für eine Arbeit ein, entscheidet das Los. Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. (CK)


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Übrigens...

... können die Jahresgaben nur an Mitglieder verkauft werden, die Ihren Beitrag für das laufende Jahr bezahlt haben. Daher bitten wir Sie, eventuell offene Zahlungen rechtzeitig zu tätigen.

Weitere Informationen, insbesondere auch die Allgemeinen Geschäftsbedingungen zum Erwerb der Jahresgaben, sowie ein Anmeldeformular für den Museumsverein finden Sie auf unserer Website.


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Atelier- und Ausstellungsbesuch in Mönchengladbach

Peter Smolka – Malerei / Clemens Botho Goldbach im Kunstverein MM III – Skulpturale Installation
Donnerstag, 1. Oktober 2020


Clemens Botho Goldbach, EURUIN 50 EUR NEU, 2019
Architekturmotive der neuen 50 EUR Banknote, Schaltafeln, Siebdruckplatten, Kanthölzer, Beton, Schrauben, Markierungsfarbe, 415 x 200 x 100 cm / 351 x 167 x 100 cm © VG Bild-Kunst, Bonn 2020, Foto: Clemens Botho Goldbach

Aus gegebenem Anlass hat der Museumsverein Abteiberg für den Herbst noch keine Tagesfahrt nach Duisburg zum Erweiterungsbau des Museum Küppersmühle geplant. Sobald möglich, wird diese angekündigte Tour nachgeholt.

Stattdessen freuen wir uns, alternativ zwei besondere kulturelle Programmpunkte in Mönchengladbach, natürlich unter Einhaltung der notwendigen Hygienevorgaben, anbieten zu können.

So ist erst ein Besuch des Ateliers von Peter Smolka (*1960 in Chorzow/Oberschlesien) geplant, der Kunst an der Schlesischen Universität bei Prof. Wronski in Krakau studiert hat. Seit 1989 lebt der Künstler in Mönchengladbach.

Smolkas Malerei bewegt sich zwischen abstrakten Materialkompositionen und einer der Pop Art verwandten Bildsprache, die jeweils mit eigenen Chiffren und Symbolen angereichert wird. Folge sind einerseits meist in Naturfarben gehaltene reliefartige Flächen in Ocker, Siena, Umbra oder sanftem Blau-Grün, hier und da kontrastiert mit kräftigen Farbtupfern. Andererseits finden sich farbintensive Mischtechniken aus Malerei, Fotografie und Grafik auf Metall, Leinwand und Holz, in denen vertraute Motive der Medienwelt miteinander zu neuen Geschichten verwoben werden. Peter Smolka freut sich, die Gruppe des Museumsvereins persönlich mit seinem Werk vertraut zu machen.

Im Anschluss steht der Besuch des Kunstvereins MM III, unweit von Smolkas Atelier, auf dem Programm. Dort erwarten Klaus Schmitt, Künstler aus Mönchengladbach und Kurator der aktuellen Ausstellung Skulpturale Installation von und mit Clemens Botho Goldbach den Museumsverein.

Goldbach (*1979 in Köln) studierte an der Kunstakademie in Münster und lebt seit 2009 in Düsseldorf. Sein künstlerisches Konzept und seine Arbeitsweise bedingen, dass die Arbeiten als temporäre Unikate für den jeweiligen Ort entwickelt und realisiert werden.

Dafür nutzt Goldbach gefundenes historisches Baumaterial, Naturfundstücke oder architektonische Konstruktionselemente, die er zeitaufwändig zu eindrucksvollen skulpturalen Bauten neu konfiguriert.

Im MMIII Kunstverein wird er in besonderer Weise auf die ungewöhnliche Architektur der ehemaligen Textilfabrik eingehen, die in den 60er Jahren mit einem Stahlfachwerk brutal zerrissen und erweitert wurde.

Die Ausstellung Skulpturale Installation von Clemens Botho Goldbach entsteht über einen Zeitraum von mehreren Wochen und wird am 3. Oktober 2020 offiziell geöffnet. Demnach hat der Besuch am 1. Oktober 2020 in Anwesenheit des Künstlers sowie Kurators den Charakter einer Art Preview für die Mitglieder des Museumsvereins.

14.00 Uhr Treffpunkt Atelier Smolka, Künkelstraße 123 (Innenhof)

Gegen 15.00 Uhr Besuch des MMIII Kunstvereins, Künkelstraße 125

Die Anreise erfolgt individuell, Parkplätze sind vorhanden

Begleitung Dr. Christian Krausch
Kostenbeitrag 10 Euro
Maximale Teilnehmerzahl 15

Anmeldung ab sofort im Sekretariat des Museumsvereins unter den bekannten Nummern (siehe Impressum). Bitte überweisen Sie den Kostenbeitrag nach erfolgter Anmeldung auf eines der Konten des Museumsvereins.


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MG_Artfriends


Tape-Aktion am 16. Juli 2020
Foto: Museumsverein


Samstag, 12. September 2020
ab 16:00 Uhr

MG_Ausgezeichnet

Die MG_Artfriends organisieren mit Hilfe von Benjamin Tümen freie Zeichen- und Malworkshops im Museumsgarten. Der bereits zweite Termin fällt in den September und weitere werden folgen. Alle, die Lust haben unter Gleichgesinnten zu zeichnen oder zu malen und Anleitung oder Tipps brauchen, können sich im Museumsgarten treffen und sich austauschen. Eigene Zeichen- und Malutensilien können gerne mitgebracht werden.



Terminverschiebung!
Donnerstag 10. September 2020
(Nicht 17. September 2020)
Jour Fixe der MG_Artfriends
Besuch im MM III



JOUR FIXE + MM III

Wir bekommen eine exklusive Führung von Wilko Austermann im MM III! Er führt uns durch die Ausstellung repurpose textiles.

Hintergrund der Ausstellung ist ein partizipatives Gemeinschaftsprojekt von KünstlerInnen und Menschen mit Migrationshintergrund. Durch Upcycling von gefundenen Stoffen wird ein gemeinsames Kunstwerk geschaffen, das zum einen auf die Historie der ehemaligen Textilstadt Mönchengladbachs verweist.

Zum anderen wird eine Brücke von der Vergangenheit in die Zukunft geschlagen, in der Integration eine große Rolle spielt.

Treffpunkt: MMIII, Künkelstraße 125, 41063 Mönchengladbach



Donnerstag, 15. Oktober 2020
19:00 Uhr

JOUR FIXE + Filminale

Wir holen die Veranstaltung nach, die für März geplant war. Es werden drei Filme verschiedener Genres (Kurzfilm, Doku, Trailer) vorgestellt.

Die FilmemacherInnen stammen alle aus NRW und setzen sich mit dem Thema Stadt auf verschiedene partizipatorische Weise auseinander, wodurch die Herausforderungen des Wandels, kulturelle Unterschiede und Generationenvereinigung ausgearbeitet worden.

Das Programm:

1. Julia Berewinkel – Kurzfilm Piano
2. Leonie Ha – Kurzfilm Eine Vorahnung und Schweigen
3. Stephan Bernardes – Kommentar + Doku Videothek



Donnerstag, 19. November 2020

JOUR FIXE + Provenienzforschung

Das Programm folgt in Kürze in den sozialen Medien.

DER MG_ARTFRIEND PODCAST

Zukünftige Themen des Podcasts werden Ästhetik, die Arbeit als Kurator sowie Kunstvermarktung sein. Neben der Auseinandersetzung mit dem Ästhetikbegriff und seiner Verwendung durch KünstlerInnen, warten die Gesprächsgäste Wilko Austermann vom MMIII und Elke Backes auf uns.



Tape-Aktion

Am 16. Juli 2020 wurde das Museum Abteiberg über den Nachmittag getaped.

Gemeinsam mit dem Tape-Künstler Tim Cierpiszewski und musikalischer Unterstützung vom Asta HSNR konnte die Plattenebene inklusive Treppen und Säulen mit buntem Tape, das von Tesa gesponsert wurde, beklebt werden.

Die Gemeinschaftsaktion, an der sich Jugendvereine und Passanten beteiligt haben, war ein bunter Erfolg. (JK)

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Ausstellung
Hiwa K - All cities have destruction in common

22. November 2020 – 5. Mai 2021
Eröffnung: Sonntag, 22. November, 12:00 Uhr


Hiwa K, The Existentialist Scene in Kurdistan (Raw Materiality 01), 2017, Video Still
© Hiwa K und KOW, Berlin

Seit seinen künstlerischen Anfängen betrachtet Hiwa K (*1975 in Sulaymaniyah, Irak) seine persönliche Position als kurdisch-irakischer Exilant und Intellektueller.

In vielen Arbeiten problematisierte er die Fremdheit zu seinem Publikum im Exil, die häufige Unvermittelbarkeit von existentiellen Fragen und die grundsätzliche Ferne zwischen Menschen, die beispielsweise in Deutschland oder aber im Irak bzw. im Nahen Osten aufwuchsen und leben.

Hiwa K studierte in Sulaymaniyah Europäische Literatur und Philosophie und ging anschließend zum Musikstudium nach Rotterdam, wo er ein Schüler des Flamenco-Meisters Paco Peña wurde. Als Musiker gewann er enge Kontakte zum Rheinland und lebte für einige Zeit in Düsseldorf.

Danach studierte er bildende Kunst an der Universität Mainz und erregte dort Aufmerksamkeit mit Studienarbeiten, die seinen Status eines der westlichen Kultur und Geschichte fernstehenden, fremden und 'fremdelnden' Intellektuellen thematisierten.

Langzeitarbeiten und generell wenige Objekte mit sehr spezifischen, zeichenhaften Produktionen sind charakteristisch für Hiwa K, ebenso die Reflexion der heutigen Gegenwart und ihrer Geschichte.

Der Titel seiner Ausstellung für das Museum Abteiberg, All Cities Have Destruction in Common zu deutsch Allen Städten ist die Zerstörung gemein, ist ein großes Bild für die Zusammenhänge, die er in Mönchengladbach mit einigen früheren und einer ganz neuen filmischen Arbeit herstellen will.

Im Zentrum der Ausstellung für das Museum Abteiberg wird Raw Materiality stehen. Es ist das Material seiner langjährigen, vielleicht gar absolut zentralen Auseinandersetzung mit philosophisch-gesellschaftlicher Theorie, die er bei jeder Reise zurück in den Irak unternimmt und zum großen filmischen Komplex einer Langzeitstudie angewachsen ist.

Es sind Interviews in der Szene kurdischer Intellektueller im Irak. Er lässt sie über ihre Vergangenheit und ihre Diskussionen der 1970er und 80er Jahre sprechen, intellektuelle Auseinandersetzungen in der Zeit, als in einer schlüsselartigen Verbindung zur Philosophie des Existentialismus einerseits der Individualitäts-Glaube des Neoliberalismus, andererseits der Pessimismus über die Entwicklung der gesellschaftlichen Situation wuchs.

Die GesprächspartnerInnen von Hiwa K berichten aus der Perspektive ihres heutigen Exils oder ihrer anhaltend unsicheren Lage im Nord-Irak, gehen aus der Gegenwart zurück in die Geschichte der vergangenen 50 Jahre im Nahen Osten. Sie rufen den Kalten Krieg, den Iran-Irak-Krieg 1980-88, die beiden Golfkriege in Erinnerung und demonstrieren mit ihrer heutigen Situation, ihrer gealterten Erscheinung, ihrem gegenwärtigen Umfeld gleichermaßen vergangene und aktuelle Dimensionen ihres Denkens.

Hiwa K zeigt mehr als 18 Stunden Film aus dem Irak und bringt sie in eine Darstellungsform, die das Publikum im Museum Abteiberg sowie an mehreren weiteren für die Jahre 2021 ff. geplanten Orten herausfordern wird.

Sein Konzept besagt, dass das Museum nicht nur das gesamte Material ausstellt, sondern auch eine Person auswählt, die es schneidet, auswertet, ediert, kürzt und gewichtet.

Es entsteht ein filmisches Experiment, das von medialen Phänomenen handelt, die uns gerade heute täglich beschäftigen: Schnitte, Zu- und Ausschnitte von Information, Mengen von Geschichte und Gedanken, deren Hörbarkeit, Erreichbarkeit, Öffentlichkeit oder Isolation.

Das Konzept des Filmschnitts wird dabei zum Sinnbild für das, was im Hintergrund aller Äußerungen der porträtierten Intellektuellen liegt: der Irak bzw. der Nahe Osten als Ort und Material anderer Mächte, als 'raw material' für die Interessen anderer.

In einer ebenso formal wie metaphorisch operierenden Übernahme dieser historischen Konstante überlässt Hiwa K sein filmisches Rohmaterial anderen Menschen zum Schnitt, zur Auswahl und Interpretation.

Das Ausstellungs- und Filmprojekt mit anschließendem Ankauf wurde gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW und der Hans Fries Stiftung. (HG)


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Andrea Bowers - grief and hope

Donnerstag, 17. September 2020, 19:00 Uhr

Filmscreening und Publikumsgespräch mit der Filmemacherin Susanne Fasbender
BRAND II Gegenwart der Dörfer und Bepreisung von Natur, 105 Minuten
Der Film erzählt von der Zerstörung einer jahrhundertealten Kulturlandschaft für den Braunkohleabbau im Rheinland bis ins Jahr 2027 hinein.



Samstag, 19. September 2020, 16 Uhr

RUNNING UP THAT HILL - Feministische Freiräume # 3

WIDERSTAND ZWECKLOS!? ZIVILER UNGEHORSAM ALS FRIEDVOLLES MITTEL DES POLITISCHEN PROTESTS.

Ausgehend von Andrea Bowers Film Nonviolent Civil Disobedience Training (Dancers), 2004, gibt es einen Erfahrungsaustausch und ein Gespräch mit Andrea Bowers, die live per ZOOM zugeschaltet sein wird.

Anschließend Training für FINT (Frauen, Inter- und Non-binary-Personen und Transgender) zu den Themen Selbstbehauptung, Selbstverteidigung und gewaltfreier, ziviler Ungehorsam.



Donnerstag, 15. Oktober 2020, 19:00 Uhr

Filmscreening und Publikumsgespräch mit der Filmemacherin Susanne Fasbender
BRAND III Widerstand im reichen Land,
120 Minuten

Fasbender blickt zurück auf erste Klimacamps im Rheinland und erzählt die Geschichte der Waldbesetzung im Hambacher Forst bis zur Räumung im Jahr 2018. AktivistInnen kommen zu Wort und sprechen von ihren Erfahrungen im Wald zu leben und sich gleichzeitig mit ihrem Kampf für eine lebenswerte Zukunft einer antiökologischen Aufstandsbekämpfung auszusetzen.



Samstag, 17. Oktober 2020, 16:00 Uhr

RUNNING UP THAT HILL - Feministische Freiräume # 4

Poetry Reading und Publikumsgespräch mit Kalima Vogt

Ab 18:00 Uhr ein Safe Space speziell für FINT (Frauen, Inter- und Non-binary-Personen und Transgender).


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Felicia Rappe im Gespräch mit Denise Wegener


Denise Wegener
Foto: Mario Hennecke

Am 1. Juli hat Denise Wegener (*1993) ihr vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW gefördertes zweijähriges Forschungsvolontariat im Bereich der Sammlung des Museums Abteiberg begonnen.

FR: Was hast Du zuvor studiert?

DW: Mein Bachelorstudium habe ich an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf, mit einem Auslandssemester an der University of Leeds, im Kernfach Kunstgeschichte und dem Nebenfach Anglistik und Amerikanistik absolviert. Anschließend habe ich, ebenfalls in Düsseldorf, den Masterstudiengang Kunstvermittlung und Kulturmanagement belegt. Daran hat mich vor allem gereizt, dass er interdisziplinär angelegt ist und die Kunstgeschichte mit der Betriebswirtschaftslehre verbindet. Derzeit schreibe ich noch an meiner Masterarbeit über die Sammlung Etzold als Dauerleihgabe am Museum Abteiberg.

FR: Wieso hast Du Dich für das Forschungsvolontariat am Museum Abteiberg beworben? Was ist der Schwerpunkt Deiner Arbeit?

DW: Der Schwerpunkt liegt auf dem 2018 an das Museum Abteiberg übergebenen Fluxus-Komplex Sammlung / Archiv Andersch. Das umfassende Konvolut aus Werken, Bibliothek und Archivalien, dessen Ankauf Dr. Susanne Rennert angeregt hatte, muss nun museal erschlossen werden, um den BesucherInnen diese Materialsammlung auf lange Sicht zugänglich zu machen. Im Studium habe ich bereits eine praktische Übung zu Kunstnachlässen und Archiven besucht und auch neben dem Studium als Hilfskraft bei der ZERO foundation Erfahrungen im Umgang mit Kunstarchiven gesammelt. Den kompletten Aufbau eines solchen Projekts hier am Museum Abteiberg mitbetreuen zu dürfen, war einer der Hauptgründe für meine Bewerbung. Dabei stellt sich natürlich auch die Frage, wie ein Fluxus-Archiv im Museum dem interaktiven, partizipativen Grundgedanken dieser Kunstrichtung gerecht werden kann. Darüber hinaus finde ich das Haus aufgrund seiner Sammlung und der abwechslungsreichen Architektur von Hans Hollein sehr spannend.

FR: Was interessiert Dich besonders an Sammlung / Archiv Andersch?

DW: In Sammlung / Archiv Andersch manifestiert sich Fluxus einerseits als internationale künstlerische Haltung, andererseits bindet die Materialsammlung auch das Fluxus-Umfeld aus dem Rheinland mit ein. Die ab 1968 entstandene Sammlung spiegelt diesen rheinischen Kontext vor allem durch das freundschaftliche Verhältnis des Sammlerpaars Dorothee und Erik Andersch zu KünstlerInnen wie Robert Filliou, Dorothy Iannone oder Daniel Spoerri wider. Aus heutiger Sicht ist es zudem spannend und dringend notwendig, die in der Sammlung stark vertretenen Künstlerinnen dieser Zeit genauer zu betrachten, darunter etwa auch Takako Saito oder Alison Knowles.

FR: Gibt es Lieblingsbereiche oder KünstlerInnen in der Sammlung des Museum Abteibergs?

DW: Es ist als Kunsthistorikerin immer spannend, die Verflechtungen zwischen einzelnen KünstlerInnen und Gruppen zu sehen. Insbesondere wenn solche Gruppen eher lose Zusammenschlüsse sind und international mit anderen agieren. Fluxus, ZERO oder der Nouveau Réalisme sind da sehr gute Beispiele. Aber auch intermediale oder interdisziplinäre Ansätze finde ich grundsätzlich reizvoll. Ein Beispiel aus der Sammlung ist etwa R.H. Quaytman, die ihre institutionsbezogenen Werkserien als Chapter, also als einzelne Kapitel eines Buches, systematisiert. (FR / DW)


Alison Knowles, Sea Bean, 1978, Pappschachtel mit Plastikbehälter, Bohne und gedruckter Handlungsanweisung
Edition Hundertmark, Berlin, 9 x 5 x 5 cm
Foto: Achim Kukulies

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50 Jahre Sammlung Etzold


Hermann Goepfert, AR 26 a/63, 1963, Aluminium auf Pressspanrückwand, 70 x 90 x 7 cm
© VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Foto: Achim Kukulies

Der 30. September 1970 ist für die Mönchengladbacher Museumsgeschichte ein bedeutender Tag: Hans Joachim und Berni Etzold unterzeichneten den Vertrag, mit dem ihre Sammlung als Dauerleihgabe ins Städtische Museum einging.

Als Vorschau auf dieses 50-jährige Jubiläum präsentierte das Museum Abteiberg zwischen 2017 und 2019 die dreiteilige Ausstellungsreihe "Die Zukunft der Zeichnung. Das Neue in der Sammlung Etzold."

Anlässlich des diesjährigen Jubiläumstags steht der Erste Sonntag im Oktober ganz im Zeichen der Sammlung ETZOLD. Den gesamten Tag über würdigen themenbezogene Führungen zentrale Werke dieses einzigartigen Konvoluts. (DW)


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Lesung

NIKLAS MAAK TECHNOPHORIA
Mittwoch, 14. Oktober, 19.30 Uhr
in der Ausstellung von Andrea Bowers


Roman Technophoria von Niklas Maak

Turek arbeitet für eine Firma, die Smart Cities baut.

Sein Chef ist besessen von einem alten Plan: Wenn es gelänge, die ägyptische Qattara-Senke mit Wasser aus dem Mittelmeer zu fluten, könnte man den Meeresspiegel senken, den Klimawandel bremsen – und Milliarden verdienen.

Technophoria erzählt von den Schönheiten und Absurditäten der digitalen Welt, von Menschen, die an der Zukunft bauen oder ihr zu entkommen versuchen.

Ein scharfer Blick auf eine Gesellschaft, die ihre Freiheit für Komfort und Sicherheit aufgegeben hat, und eine ungewöhnliche Liebesgeschichte, die um die ganze Welt führt, zu Gorillas und Robotern, in anarchistische Kommunen, sprechende Häuser und Serverfarmen und zu Menschen, die ihr Leben so wenig auf die Reihe bekommen wie die Liebe ...

Niklas Maak (*1972) lebt in Berlin. Studium in Hamburg und Paris (Kunstgeschichte, Philosophie, Architektur), seit 2001 Redakteur der FAZ für Architektur und Kunst. Gastprofessor für Architekturgeschichte in Frankfurt und Harvard. Henri-Nannen-Preis 2012, HBS-Kritikerpreis 2017.

Eine Veranstaltung des Fördervereins der Stadtbibliothek MG „Lust am Lesen e.V.” in Kooperation mit der Volkshochschule Mönchengladbach und dem Museum Abteiberg, mit Förderung durch das Kulturbüro Mönchengladbach.

Infos: www.stadtbibliothek-mg

Eintritt: 12 EUR, ermäßigt 10 EUR

Vorverkauf in der Stadtbibliothek Mönchengladbach.


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Praktische Kurse
für Kinder und Jugendliche und Erwachsene
in den Herbstferien und danach



Kurs 1

Skulpturen aus Gips

für Kinder von 7 – 9 Jahren
13. – 17. Oktober 2020, 11:00 – 13:00 Uhr

Gips ist ein super Material, erst flüssig, dann plötzlich hart. Ideal um große und kleine Skulpturen zu machen. Selbst große Künstler wie Wilhelm Lehmbruck oder George Segal benutzten Gips für ihre Kunstwerke. Gips kann man gießen, formen, feilen und schnitzen. So werden wir viele Kunstwerke herstellen, wobei uns die Vorbilder im Museum inspirieren.

Bitte unbedingt alte Sachen anziehen, denn das Arbeiten mit Gips kann auch eine riesen Sauerei sein.

Teilnehmerzahl: maximal 10 / Kosten: 25 EUR

Leitung: Christiane Behr



Kurs 2

Leuchtskulpturen aus Altplastik

Für Kinder von 10 – 13 Jahren
13. – 17. Oktober 2020, 14:30 – 17:00 Uhr

In diesem Workshop versuchen wir neues Leben in Dinge einzuhauchen, die wir nicht mehr benötigen. Aus alltäglichen Kunststoffabfällen (gerne Dinge von Zuhause wie zum Beispiel altes Spielzeug, Lebensmittelverpackungen (gereinigt!), oder Küchengegenstände aus Kunststoff) wird ein faszinierendes Lichtobjekt gebaut.

Zuerst fertigen wir Materialcollagen aus diversen Kunststoffabfällen an, die vorher mit Farbe und Hitze bearbeitet werden. Auch Texte, Notizen, Fotos oder Bilder können integriert werden.

Diese Collagen verbinden wir mit Heißkleber, Kabelbinder, Drähten und Schnüren zu einer Skulptur. Ausgestattet werden diese Objekte mit farbigen LED's, Lichterketten oder Glühbirnen, so dass sie nachts zu tollen Leuchtobjekten werden.

Teilnehmerzahl: maximal 10 / Kosten: 30 EUR

Leitung: Christiane Behr



Kurs 3

Malen auf Leinwand für Kinder

für Kinder von 9 – 11 Jahren
20. – 23. Oktober 2020, 11.00 – 13.00 Uhr

Wie die Profis werden wir mit Acrylfarben auf Papier und Leinwand malen. Wir lernen was wichtig ist um ein gutes Bild zu machen, wie man die Leinwand aufspannt und grundiert und mit dem Pinsel richtig umgeht. Die Kunstwerke im Museum werden uns inspirieren und zu großen Taten treiben.

In der Kursgebühr sind Keilrahmen und Leinwand enthalten.

Teilnehmerzahl: maximal 10 / Kosten: 35 EUR

Leitung: Ora Avital



Kurs 4

Malen auf Leinwand für Jugendliche

für Jugendliche von 12 – 14 Jahren
20. – 23. Oktober 2020, 14.30 – 17.00 Uhr

Wie die Profis werden wir mit Acrylfarben auf Papier und Leinwand malen. Wir lernen was wichtig ist um ein gutes Bild zu machen; wie man die Leinwand aufspannt und grundiert, Vorzeichnungen erstellt, Farben mischt, über- und untermalt und mit dem Pinsel richtig umgeht. Die Kunstwerke des Museums zeigen uns viele künstlerische Techniken und inspirieren uns zu Experimenten und tollen Kompositionen. In der Kursgebühr sind Keilrahmen und Leinwand enthalten.

Teilnehmerzahl: maximal 10 / Kosten: 35 EUR

Leitung: Ora Avital



Kurs A

Moderne Malerei - Techniken und Komposition

für Erwachsene
Beginn: 31. Oktober (8 x): Samstags 15:00 – 18:00 Uhr

Dieser Kurs vermittelt sowohl die Grundlagen mit dem Umgang von Öl- und Acrylfarben als auch von Bildkomposition und Farbgestaltung.

Hierbei kann gegenständlich und auch abstrakt oder experimentell gearbeitet werden. Parallel dazu werden Bildbeispiele aus der Sammlung des Museums herangezogen, um die unterschiedlichen Maltechniken einzelner Künstler zu besprechen und um die Malerei in ihrer vielfältigen Erscheinungsform kennenzulernen.

Als Malgrund verwenden wir Pappkarton und Keilrahmen mit Textilbespannung. Keilrahmen, Malgewebe und Grundierung sind in der Kursgebühr enthalten. Der Kurs ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet.

Bitte mitbringen:

Acrylfarbe (Tube), Pinsel (flachgefasst)

Teilnehmerzahl: maximal 15 / Kosten: 65 EUR
Leitung: Ora Avital

Schüler, Azubis, Studenten und Arbeitslose zahlen ermäßigt 35 EUR

Verbindliche Anmeldungen sind ab sofort auf der Internetseite des Museums möglich.

www.museum-abteiberg.de

(Menü: Veranstaltungen / Praktische Kurse)


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Programm

I. Exkursionen


1. Oktober 2020
Atelier- und Ausstellungsbesuch
Peter Smolka und Clemens B. Goldbach

II. Führungen

20. September 2020
11.30 Uhr – Treffpunkt: Foyer Museum Abteiberg
Hans Haacke – Kunst Natur Politik
mit Ulrike Engelke

18. Oktober 2020
11.30 Uhr – Treffpunkt: Foyer Museum Abteiberg
Andrea Bowers – grief and hope
Ökofeminismus und Kunst
mit Haris Giannouras

15. November 2020
11.30 Uhr – Treffpunkt: Foyer Museum Abteiberg
Hans Hollein – Innenarchitekt und Designer
mit Ulrike Engelke


III. Ausstellungen
(unter Vorbehalt – abweichende Informationen folgen digital und/oder per gesonderter Einladung)

15. März – 25. Oktober 2020
Andrea Bowers – grief and hope

21. Juni – 25. Oktober 2020
Hans Haacke – Kunst Natur Politik

23. August – 25. Oktober 2020
Evelyn Taocheng Wang – Sour Gnossiennes

22. November 2020 – 9. Mai 2021
HIWA K – All Cities Have Destruction in Common


IV. Weitere Veranstaltungen

6. September 2020
Erster Sonntag
Freier Eintritt
Programm für Kinder und Erwachsene

Terminverschiebung!
Donnerstag 10. September 2020
(Nicht 17. September 2020)
Jour Fixe der MG_Artfriends
Besuch im MM III


12. September 2020
MG_Ausgezeichnet
Malworkshop der MG_Artfriends
im Abteigarten

17. September 2020

Dritter Donnerstag
&
Filmscreening und Publikumsgespräch
mit der Filmemacherin Susanne Fasbender

19. September 2020
Running up that hill
Feministische Freiräume #3

4. Oktober 2020
Erster Sonntag
Freier Eintritt
Programm für Kinder und Erwachsene
anlässlich des Jubiläums
"50 Jahre Sammlung Etzold"

6. Oktober 2020
Jahreshauptversammlung des Museumsvereins Abteiberg

14. Oktober 2020
Lesung Niklas Maak – Technophoria

15. Oktober 2020
Dritter Donnerstag
Jour Fixe der MG_Artfriends
&
Filmscreening und Publikumsgespräch
mit der Filmemacherin
Susanne Fasbender

17. Oktober 2020
Running up that hill
Feministische Freiräume #4

25. Oktober 2020
Finissage Andrea Bowers / Hans Haacke
Podiumsdiskussion
Gäste: Lukas Beckmann, Jolinde Hüchtker, Jelena Terwey, Philip Ursprung
Gesonderte Einladung folgt

1. November 2020
Erster Sonntag
Freier Eintritt
Programm für Kinder und Erwachsene

19. November 2020
Dritter Donnerstag
Jour Fixe der MG_Artfriends
&
Präsentation der Jahresgaben 2020

22. November 2020
Ausstellungseröffnung HIWA K
All Cities Have Destruction in Common


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Städtisches Museum Abteiberg Mönchengladbach

Geschlossen an folgenden Tagen:

24.12.
2020
25.12.2020
31.12.2020
1.1.2021

Öffnungszeiten des Museums

Dienstag - Freitag 11:00 - 17:00 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertag 11:00 - 18:00 Uhr
An jedem 3. Donnerstag im Monat: 11:00 - 22:00 Uhr

Museumscafe
11:00 bis 17:00 Uhr geöffnet (Automatenbetrieb)

Auf Grund der aktuellen Hygiene-Situation nicht im Betrieb.

Bibliothek
Montag - Donnerstag: 10:00 - 13:00 Uhr & 14:00 - 16:00 Uhr
Freitag: 10 - 13 Uhr

Mit Voranmeldung über das Sekretariat des Museums.

Skulpturengarten:

Montag bis Freitag: 11:00 – 17:00 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertag: 11:00 – 18:00 Uhr

Bei Schnee und Eis bleibt der Skulpturengarten geschlossen.

Museumsverein

Die Mitgliedschaft ermöglicht freien Eintritt zu den Museen in Mönchengladbach, Informationen und Einladungen zu den Aktivitäten des Museums und des Museumsvereins; freien Eintritt zu Veranstaltungen; kostenlosen Bezug der Mitteilungen; Berechtigung zur Teilnahme an Exkursionen und zum Erwerb von Jahresgaben. Möglichkeit des Beitritts in den Förderkreis des Museumsvereins.

Jahresbeitrag 40 Euro, Zweitkarte 20 Euro Ermäßigungen 15 Euro
Firmenmitgliedschaft 400 Euro, Förderkreismitgliedschaft 250 – 1.000 Euro


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Impressum


Herausgeber:
Museumsverein Abteiberg e.V.

Anschrift:

Museumsverein Abteiberg e.V.
Abteistraße 27 / Johannes-Cladders-Platz
41061 Mönchengladbach

Telefon: +49 2161 252647
Telefax: +49 2161 252659
Hotline: 0177 – 7368528 (bei Tagesfahrten)

Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 9:00 - 13:00 Uhr
sonst Anrufbeantworter

Geschäftsführer: Dr. Christian Krausch

Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 55 Abs. 2 RStV: Dr. Christian Krausch (Anschrift wie oben)

E-Mail-Adresse: info@mv-mg.de

Amtsgericht Mönchengladbach, Vereinsregister: Nr. 825

Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE 121 5786 0072

Bankverbindungen
Stadtsparkasse Mönchengladbach
BLZ 310 500 00 Konto 61 010

IBAN: DE44 3105 0000 0000 0610 10
SWIFT-BIC: MGLSDE33

Gladbacher Bank
BLZ 310 601 81 Konto 3597016

IBAN: DE89 310601810003597016
SWIFT-BIC: GENO DE D1 GBM


Vorstand des Museumsvereins Abteiberg e.V.:

Dr. Carsten Christmann (Vorsitzender)
Uwe Hillekamp (Stellvertrender Vorsitzender)
Ulla Driescher
Dr. Klaus Gronen
Susanne Titz

Ehrenvorstand des Museumsvereins Abteiberg e.V.:

Prof. Dr. Johannes Cladders †

Beirat des Museumsvereins Abteiberg e.V.:

Elke Backes
Lieselotte Böhme
Robert Bückmann
Helene Hormes
Dirk Kniebaum
Dr. Karl Porzelt †
Kuno Schwamborn
Melanie Söllner
Eugen Viehof
Prof. Dr. Rainer Wallnig

Redaktion der Druckausgabe:

Dr. Christian Krausch

Beiträge:

Haris Giannouras (HG)
Uwe Hillekamp (UH)
Julia Kasten (JK)
Dr. Christian Krausch (CK)
Dr. Felicia Rappe (FR)
Uwe Riedel (UR)
Susanne Titz (ST)
Denise Wegener (DW)

Konzept, Gestaltung, Programmierung und Redaktion der Online-Ausgabe:

Thomas W. Kuhn

Die Verantwortung für Vorträge und Veranstaltungen trägt das Museum.

In den freien Beiträgen kommen die persönlichen Ansichten der Verfasser zum Ausdruck.


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