Craig Wood, Air freshener, Front (Detail), 1992
Foto: Museumsverein
Craig Wood, Air freshener, Front (Detail), 1992
Zertifikat
Foto: Museumsverein
Craig Wood
Air freshener, Front (Detail), 1992
PVC gestanzt
78 x 63 cm
Auflage: 40 Exemplare
Rückseitig auf Zertifikat signiert, datiert und nummeriert
Exemplar Nr.: 30/40
Preis: 900 € (inkl. Holzrahmung) (Vergriffen)
In seiner Ausstellung vom 5.4. bis 21.6.1992 zeigte der in London lebende Künstler Craig Wood (geb. 1960 in Leith, Edingburgh) eine raumgreifende Bodeninstallation aus Polyethylen und Wasser.
Im dazugehörenden Katalog waren u.a. 4 Zeichnungen abgebildet, die der Künstler sehr akribisch nach banalen Gebrauchsgegenständen (Luft-Erfrischer aus Plastik) anfertigte.
Für Craig Wood hat die Zeichnung absolut neutrale und nicht interpretierende Funktionen, vergleichbar der dokumentierenden und archivierenden Bestandsaufnahme der Archäologen.
Die Jahresgabe verarbeitet ein Motiv dieser Zeichnungen, wobei die formalen Elemente durch ein industrielles Verfahren als Negativ-Formen ausgestanzt sind. Dabei entsprechen die Farbe und der Untergrund des Siebdrucks der realen Farbe sowie dem Material des ausgewählten Objekts.
Die Abbildungen können vom Original abweichen.
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Air freshener, Front (Detail), 1992
PVC gestanzt
78 x 63 cm
Auflage: 40 Exemplare
Rückseitig auf Zertifikat signiert, datiert und nummeriert
Exemplar Nr.: 30/40
Preis: 900 € (inkl. Holzrahmung) (Vergriffen)
In seiner Ausstellung vom 5.4. bis 21.6.1992 zeigte der in London lebende Künstler Craig Wood (geb. 1960 in Leith, Edingburgh) eine raumgreifende Bodeninstallation aus Polyethylen und Wasser.
Im dazugehörenden Katalog waren u.a. 4 Zeichnungen abgebildet, die der Künstler sehr akribisch nach banalen Gebrauchsgegenständen (Luft-Erfrischer aus Plastik) anfertigte.
Für Craig Wood hat die Zeichnung absolut neutrale und nicht interpretierende Funktionen, vergleichbar der dokumentierenden und archivierenden Bestandsaufnahme der Archäologen.
Die Jahresgabe verarbeitet ein Motiv dieser Zeichnungen, wobei die formalen Elemente durch ein industrielles Verfahren als Negativ-Formen ausgestanzt sind. Dabei entsprechen die Farbe und der Untergrund des Siebdrucks der realen Farbe sowie dem Material des ausgewählten Objekts.
Die Abbildungen können vom Original abweichen.
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